LeserdiskussionWie sollte der Staat mit "Gefährdern" umgehen?

Anis Amri galt als "Gefährder", bevor er offenbar einen LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt lenkte.
Anis Amri galt als "Gefährder", bevor er offenbar einen LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt lenkte. (Foto: AFP)

Derzeit sind in Deutschland laut Innenminister De Maizière etwa 200 "Gefährder" auf freiem Fuß. Die Polizei darf sie vorübergehend präventiv einsperren, doch das stellt die Unschuldsvermutung auf den Kopf. Die Unions-Innenminister fordern einen neuen Abschiebehaftgrund namens "Gefährdung der öffentlichen Sicherheit".

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: