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Kinder und Jugendliche scheinen auch diesmal ganz unten auf der Prioritätenliste zu stehen: Wie sonst ließe sich erklären, dass Erwachsene vor allem auf die Rückerwerbung eigener Vergnügen in der Pandemie pochen. Dabei wären Schulöffnungen weit wichtiger als Hotelöffnungen, schreibt SZ-Autorin Christina Berndt.
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