Leserdiskussion:Regierungsbildung: Welche Rolle sollte die SPD jetzt spielen?

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil sagte in der Nacht zum Freitag, die Partei sei aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten zu Gesprächen bereit - mit welchem Ziel, sagte er nicht. (Foto: dpa)

Nach dem Scheitern von Jamaika und dem Appell des Bundespräsidenten Steinmeier sind die Sozialdemokraten bereit, mit anderen Parteien Gespräche aufzunehmen. Eine Personaldebatte über den Vorsitzenden Martin Schulz gibt es offenbar nicht.

Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier.

  • Kommentar: Warum die SPD die große Koalition nicht fürchten muss​
  • Kommentar: Nur Mut, SPD!
  • Meldung: SPD ist zu Gesprächen mit anderen Parteien bereit

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

© SZ.de/frdu - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: