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Gerhard Schröder tritt seinen Aufsichtsratsposten bei dem russischen Staatskonzern Rosneft an. Währenddessen bezieht er als Altkanzler jedoch mehr als eine halbe Million Euro vom Steuerzahler - das soll seine Unabhängigkeit und Loyalität gewährleisten. Dass er dennoch den Job angenommen hat, hält er für seine Privatsache.
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