Home Politik Deutschland Laschet und die Flut Als Ministerpräsident muss Armin Laschet den Flutopfern in NRW sichtbar beistehen, als Kanzlerkandidat der Union ebenfalls. Die Fotos, die ihn in den betroffenen Regionen zeigen, sind da nicht so hilfreich.
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Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa
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Als Ministerpräsident Armin Laschet jüngst die Hochwassergebiete in Nordrhein-Westfalen besuchte, musste er sich - wie hier in Swisttal-Heimerzheim - immer wieder kritischen Fragen stellen. Viele Betroffene sind nicht zufrieden mit dem Katastrophen-Management des Landes.
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Das Wasser, das im Juli etliche Regionen in Deutschland überflutete, ist abgeflossen, aber es hat Zerstörung zurückgelassen ...
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... und eine riesige Menge Müll. Davon konnte sich der Kanzlerkandidat der Union etwa bei der Gedenkstätte Vogelsang in der Eifel ein Bild machen.
Quelle: dpa
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Laschet war bereits kurz nach den Überflutungen in betroffene Regionen gereist und war auf erschöpfte Helferinnen und Helfer gestoßen, deren Einsatz noch immer nicht vorbei war, und auf eine Bevölkerung, der er Hilfe versprach. Jetzt machte er sich ein Bild von den Aufräumarbeiten.
Quelle: Oliver Berg/dpa
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In Schleiden ließ sich Laschet von einem - nassen - Bürger über die Lage berichten, während ein Sicherheitsbeamter den Ministerpräsidenten vor dem Regen schützte. Viele Menschen sind wütend und enttäuscht, weil sie meinen, die zugesagte Unterstützung der Opfer der Flutkatastrophe sei unzureichend oder komme zu spät.
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Gemeinsam mit dem Kanzlerkandidaten der SPD, Olaf Scholz, trat Laschet vor die Presse - und war nun doch nass.
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Am 20. Juli hatte Laschet gemeinsam mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Stadt Bad Münstereifel besucht, wo Bürgermeisterin Sabine Preiser-Marian ihnen die Folgen der Flut gezeigt hatte. Laschet war nicht gerade optimal vorbereitet auf diesen Besuch - wie das Netz anhand seiner Lederschuhe feststellte und entsprechend spöttisch kommentierte.
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In Bad Münstereifel hatte Armin Laschet den Betroffenen der Flut auch Soforthilfen des Landes zugesagt.
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Bei seinem Besuch mit Frank-Walter Steinmeier (SPD) in Erftstadt (NRW) hatte Laschet viel Unmut und Wut von Flutopfern auf sich gezogen, weil er während einer Rede des Bundespräsidenten im Hintergrund ziemlich großen Spaß zu haben schien. Er entschuldigte sich später dafür.
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Anfang August in Schleiden zeigte sich Laschet dann jedenfalls angemessen betroffen.
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