Landtagswahlen in drei Bundesländern:Begeisterte Grüne, geknickte CDU in Stuttgart

Eindrücke vom Wahltag in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.

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(Foto: dpa)

Lange Gesichter bei der CDU in Rheinland-Pfalz, die laut Hochrechnung etwa 32,8 Prozent der Stimmen bekommt.

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Die Spitzenkandidatin der CDU kann trotzdem noch lachen: Julia Klöckner freut sich über das Wahlergebnis ...

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(Foto: Boris Roessler/dpa)

... obwohl sie damit überraschend deutlich hinter der SPD und ihrer amtierenden Ministerpräsidentin Malu Dreyer liegt. Dreyer bejubelt das gute Ergebnis von 37,5 Prozent.

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(Foto: AFP)

Grund zum Feiern hat auch Uwe Junge (Mitte), der Spitzenkandidat der AfD in Rheinland-Pfalz: Zehn Prozent der Wähler stimmten für seine Partei.

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(Foto: Andreas Arnold/dpa)

Die Spitzenkandidatin der Grünen, Eveline Lemke, sieht weniger fröhlich aus: Ihre bis dato in Rheinland-Pfalz an der Regierung beteiligte Partei bekam nur fünf Prozent der Stimmen - etwa zehn Prozent weniger als bei der vorigen Landtagswahl 2011.

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(Foto: REUTERS)

Ganz anders das Bild in Stuttgart: Anhänger der Grünen bejubeln die ersten Hochrechnungen, die der Partei ein historisches Ergebnis von etwa 32 Prozent vorhersagen.

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(Foto: dpa)

Wenig später nimmt der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, mit seiner Frau Gerlinde (links) den Beifall der Anhänger entgegen.

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(Foto: dpa)

Geknickt dagegen die Parteianhänger der CDU: Die Partei rutscht in Baden-Württemberg auf etwa 27,5 Prozent ab.

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(Foto: AP)

Freude bei der AfD in Sachsen-Anhalt: Die Partei gewann aus dem Stand über 21 Prozent der Stimmen. Zu dem Ergebnis gratuliert Björn Höcke (rechts) André Poggenburg, dem Spitzenkandidaten der AfD.

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(Foto: dpa)

Der Spitzenkandidatin der SPD bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt, Katrin Budde, sieht man beim Auftritt in einem Fernsehstudio an, das ihre Partei mit unter 12 Prozent schlecht abgeschnitten hat. Für eine Erneuerung der schwarz-roten Koalition reicht das Ergebnis nicht.

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Dass die CDU stärkste Kraft in Sachsen-Anhalt geworden ist, würde man bei ihm dagegen nicht unbedingt vermuten: Von Siegerposen war bei Ministerpräsident Reiner Haseloff nichts zu sehen.

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(Foto: dpa)

Insgesamt waren 12,7 Millionen Bürger in drei Bundesländern zur Wahl aufgerufen, davon 7,7 Millionen in Baden-Württemberg. Diese beiden Frauen kamen in Kirnbach in der traditionellen Schwarzwälder Bollenhuttracht in die Wahlkabine.

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(Foto: dpa)

In Baden-Württemberg hatte sich schon bis zum Mittag eine leicht erhöhte Wahlbeteiligung abgezeichnet. Der 19-jährige Marcel Milazzo warf sich für sein Wahllokal in Kirnbach in Schale.

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(Foto: Getty Images)

In Baden-Württemberg kämpfte Deutschlands einziger Ministerpräsident der Grünen, Winfried Kretschmann, um eine zweite Amtszeit. Er kam mit seiner Frau Gerlinde ins Rathaus von Sigmaringen zur Wahl.

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(Foto: Getty Images)

In Rheinland-Pfalz waren 3,1 Millionen Wahlberechtigte aufgerufen, ihr Kreuzchen zu machen. Diese 95 Jahre alte Frau hat in Bad Kreuznach abgestimmt.

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(Foto: Getty Images)

Die Parteien versuchten noch am Sonntagmorgen, die Menschen über die sozialen Medien zum Wählen zu ermutigen. "Heute ist Landtagswahl. Meine Bitte: Gehen Sie wählen. ‪#Malu16", appellierte Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) auf Facebook. ‬Sie selbst setzte ihr Kreuzchen in Trier.

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"Frisch ist es. Aber es lohnt sich. Noch rasch mit @JuliaKloeckner Brötchen verteilen und Wähler motivieren", twitterte die CDU Rheinland-Pfalz. Spitzenkandidatin Julia Klöckner gab ihre Stimme in Bad Kreuznach ab.

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In Sachsen-Anhalt waren 1,9 Millionen Menschen zur Wahl aufgerufen. Diese Ordensschwester setzten ihr Kreuzchen in Wittenberg.

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