Kopfgeld:Vorwürfe gegen Russland

Der russische Geheimdienst soll nach US-Medienberichten in Afghanistan militanten Islamisten Belohnungen für die Tötung ausländischer Soldaten versprochen haben. Damit sollten Angriffe durch die Taliban und andere Milizen auf US-Truppen gefördert werden, wie zunächst die New York Times berichtete. Der Nationale Sicherheitsrat habe nach einem Treffen zu der Angelegenheit im März eine Auswahl möglicher Gegenmaßnahmen erstellt, bislang sei aber noch nichts geschehen, hieß es in Berichten. Präsident Donald Trump sei über das russische Vorgehen unterrichtet worden. Trump wies diese Darstellung aber am Sonntag auf Twitter zurück. Alle stritten die Geschichte ab, schrieb er.

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: