Konzert zum Veterans-Day:The Boss, Rihanna und Metallica lobpreisen die Tapferkeit

Das Staraufgebot beim Gratiskonzert in Washington ist gewaltig. Neben Pop- und Rockstars bedankt sich auch Hollywoods-Schauspielerriege bei Amerikas Soldaten.

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Hunderttausende versammeln sich bei lauen 17 Grad vor dem Kapitol in Washington. Der amerikanische Veterans Day zur Ehre der Soldaten und Veteranen des Landes wird in der Hauptstadt mit einem riesigen Gratiskonzert gefeiert.

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Das Staraufgebot beim "Concert for Valor", einem "Konzert für die Tapferkeit" kann sich sehen lassen. Bruce Springsteen tritt mit seiner Gitarre vor eine dramatische Kulisse.

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"The Boss" rockt wie in alten Zeiten und gibt Klassiker wie "Dancing in the Dark" zum besten.

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Auch die Kollegen von Metallica lassen sich bei ihrer Show nicht lumpen. Das Publikum ist begeistert. Und auch die Sponsoren des Events HBO, Starbucks und die Bank Chase werden zufrieden sein.

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In der feiernden Menge sind, dem Anlass entsprechend, viele Soldaten in Uniform. Wie hier Mitglieder der Navy Ceremonial Guard.

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Metallica-Frontmann James Hetfield bemüht die ganz große Geste. Doch schließlich geht es um nichts Geringeres als die Lobpreisung des Heldenmuts bei dieser Großveranstaltung. Der 11. November ist in den USA ein nationaler Feiertag zu Ehren der Soldaten und der Kriegsveteranen.

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Glitzerumhang und Wallemähne: Sängerin Rihanna macht dem Motto ihres Songs "Shine bright like a diamond" alle Ehre.

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"Thank you for your service", "Danke für Ihren Einsatz", will sie mit ihrem Auftritt den Veteranen sagen.

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Neben Rock und Pop ist auch Country beim großen Konzert vertreten: American-Idol-Gewinnerin Carrie Underwood trat als Vertreterin dieser Musikrichtung auf.

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Doch auch Hollywoods Schauspieler-Riege möchte beim Veterans Day nicht hintenan stehen: Jack Black in Washington DC.

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Oscar-Preisträgerin Meryl Streep stand ebenfalls auf der Bühne vor dem Kapitol.

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US-Präsident Barack Obama handelt in Peking Klimaziele mit China aus - er muss also per Videobotschaft zugeschaltet werden.

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Matrosen salutieren während der Nationalhymne.

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Den Tausenden Zuschauern gefällt es. Doch ein großer Teil dürfte vor allem der Stars und nicht der Veteranen wegen nach Washington gekommen sein.

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