Süddeutsche Zeitung

Konflikte:USA: Keine Vorbedingungen für Nahost-Frieden

Washington (dpa) - Die US-Regierung will bei dem heute bevorstehenden Besuch von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu keine Vorbedingungen für eine Friedenslösung mit den Palästinensern vorgeben. Das betreffe auch das international verfolgte Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung, sagte ein Vertreter des Weißen Hauses. Präsident Donald Trump habe deutlich gemacht, dass er einen Frieden in Nahost wolle. Eine Zwei-Staaten-Lösung, die keinen Frieden bringe, sei nicht ein Ziel, das irgendjemand erreichen möchte, sagte er. Er schloss aber eine US-Unterstützung für eine Zwei-Staaten-Lösung auch nicht aus.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - Die US-Regierung will bei dem heute bevorstehenden Besuch von Israels Premierminister Benjamin Netanjahu keine Vorbedingungen für eine Friedenslösung mit den Palästinensern vorgeben. Das betreffe auch das international verfolgte Ziel einer Zwei-Staaten-Lösung, sagte ein Vertreter des Weißen Hauses. Präsident Donald Trump habe deutlich gemacht, dass er einen Frieden in Nahost wolle. Eine Zwei-Staaten-Lösung, die keinen Frieden bringe, sei nicht ein Ziel, das irgendjemand erreichen möchte, sagte er. Er schloss aber eine US-Unterstützung für eine Zwei-Staaten-Lösung auch nicht aus.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170215-99-291246
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal