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Konflikte:Syrien: Autobombe trifft Busse - Mindestens 43 Tote

Damaskus (dpa) - Bei einem Autobombenanschlag auf Busse mit umgesiedelten Menschen aus zwei belagerten Orten sind im Norden Syriens mindestens 43 Menschen getötet worden. Dutzende seien verletzt worden, viele von ihnen schwer, meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Bombe sei westlich der Stadt Aleppo detoniert, wo die Fahrzeuge auf ihre Weiterfahrt gewartet hätten. Unklar ist, wer für die Explosion verantwortlich ist. Regierung und Rebellen beschuldigen sich gegenseitig.

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Damaskus (dpa) - Bei einem Autobombenanschlag auf Busse mit umgesiedelten Menschen aus zwei belagerten Orten sind im Norden Syriens mindestens 43 Menschen getötet worden. Dutzende seien verletzt worden, viele von ihnen schwer, meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Die Bombe sei westlich der Stadt Aleppo detoniert, wo die Fahrzeuge auf ihre Weiterfahrt gewartet hätten. Unklar ist, wer für die Explosion verantwortlich ist. Regierung und Rebellen beschuldigen sich gegenseitig.

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