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Konflikte:Iranisches Atomprogramm: «Gemeinsame Kommission» nimmt Arbeit auf

Wien (dpa) - Zwei Wochen nach den Genfer Vereinbarungen zur erweiterten Kontrolle des iranischen Atomprogramms hat in Wien die "Gemeinsame Kommission" die Arbeit aufgenommen. Das Expertengremium will die technischen Fragen zur Umsetzung der vereinbarten Ziele erörtern. Die vereinbarte Sechs-Monats-Frist wird voraussichtlich im Januar beginnen. Der Kommission gehören Vertreter der USA, Russlands, Großbritanniens, Frankreichs, China und Deutschlands sowie des Irans an. Auch Experten der Internationalen Atomenergiebehörde nehmen an den Gesprächen teil, die mindestens zwei Tage dauern werden.

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Wien (dpa) - Zwei Wochen nach den Genfer Vereinbarungen zur erweiterten Kontrolle des iranischen Atomprogramms hat in Wien die „Gemeinsame Kommission“ die Arbeit aufgenommen. Das Expertengremium will die technischen Fragen zur Umsetzung der vereinbarten Ziele erörtern. Die vereinbarte Sechs-Monats-Frist wird voraussichtlich im Januar beginnen. Der Kommission gehören Vertreter der USA, Russlands, Großbritanniens, Frankreichs, China und Deutschlands sowie des Irans an. Auch Experten der Internationalen Atomenergiebehörde nehmen an den Gesprächen teil, die mindestens zwei Tage dauern werden.

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