Süddeutsche Zeitung

Konflikte:Geiselnahme nach mutmaßlichem Islamisten-Angriff in Mali beendet

Bamako (dpa) - Nach dem mutmaßlich islamistischen Terrorangriff auf ein Luxushotel in Malis Hauptstadt Bamako ist die Geiselnahme beendet. Das sagte der malische Innenminister. Spezialeinheiten rückten nun zu den im siebten Stock des Gebäudes verschanzten Terroristen vor. Zunächst blieb unklar, wie viele Todesopfer es gab. Örtliche Medien sprachen von 18 Toten, die Regierung bestätigte zunächst nur drei Opfer. Zu dem Anschlag bekannten sich zwei mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Islamistengruppen. Unter den zeitweise als Geiseln gehaltenen Menschen waren auch zwei Deutsche.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Bamako (dpa) - Nach dem mutmaßlich islamistischen Terrorangriff auf ein Luxushotel in Malis Hauptstadt Bamako ist die Geiselnahme beendet. Das sagte der malische Innenminister. Spezialeinheiten rückten nun zu den im siebten Stock des Gebäudes verschanzten Terroristen vor. Zunächst blieb unklar, wie viele Todesopfer es gab. Örtliche Medien sprachen von 18 Toten, die Regierung bestätigte zunächst nur drei Opfer. Zu dem Anschlag bekannten sich zwei mit dem Terrornetzwerk Al-Kaida verbundene Islamistengruppen. Unter den zeitweise als Geiseln gehaltenen Menschen waren auch zwei Deutsche.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-151120-99-11023
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal