Konflikt im Jemen:Letzter Ausweg Terror

Armut, Rückständigkeit, Bürgerkrieg: Der Jemen gilt als neue Zentrale al-Qaidas - doch es gibt Menschen, die weiter an dieses Land glauben. Ein Besuch.

Gerhard Waldherr

Kurz nach zwölf. Draußen stand die Sonne senkrecht, in der Luft ein Flirren. Drinnen saß Abdul Galil Shaif Al Shaibi und schickte nach Erfrischungen. Al Shaibi, ein kleiner, charmanter Mann mit einem weichen, runden Gesicht, beteuerte wieder und wieder, wie er sich über den Besuch freue. Obwohl er erst am Abend zuvor davon erfahren hatte. Obwohl er doch jetzt in der Moschee sein sollte. Al hamdu li llah. Gelobt sei der Allmächtige.

Konflikt im Jemen: Die Religion strukturiert im Jemen den Tag. Hier die al-Saleh-Moschee in Sanaa, die größte des Landes.

Die Religion strukturiert im Jemen den Tag. Hier die al-Saleh-Moschee in Sanaa, die größte des Landes.

(Foto: Foto: Reuters)

Auch ihm, so Al Shaibi, sei der Freitag heilig, doch es gehe um die Zukunft des Landes, und der deutsche Journalist könne helfen. "Wir haben großes Potential", sagte Al Shaibi, "das muss erzählt werden, wir dürfen nicht zulassen, dass aus dem Jemen nur schlechte Nachrichten kommen."

Al Shaibi ist Chairman der Aden Free Zone (AFZ), einer 325 Quadratkilometer großen Freihandelszone an der Peripherie von Aden, der großen Hafenstadt im Süden des Jemen.

Wie eine zerplatze Schüssel

Wo heute Aden liegt, war einmal ein Vulkan. Wie Scherben einer zerplatzten Schüssel ragen seine Überreste aus dem Arabischen Meer. Als die Briten hier Geschäfte machten, war Aden nach New York und Liverpool der größte Handelshafen der Welt. "Bedenken Sie", rief Al Shaibi erregt, "die geographische Lage!" Zwischen Mumbai und Mombasa. Neun Tage mit dem Schiff bis Rotterdam, sieben Tage bis Singapur.

Und dann schwärmte der kleine Mann von Fabriken und Lagerhallen für die Waren der Welt, einem Flughafen samt Cargoterminal, einem Containerhafen, Freizeitparks und Luxushotels. Al Shaibi: "Milliarden könnten hier umgesetzt werden, Milliarden." Das war im Mai 2009, und Al Shaibi sagte es mehr zu sich als zu seinen Gästen.

Es werden keine Milliarden umgesetzt in Aden. Handel und Investment in einem Land, das Schlagzeilen macht mit Bomben, Terror und Tod? Mit entführten und ermordeten Touristen. Ein Land, das von al-Qaida zum zentralen Stützpunkt seines Dschihad erklärt wurde. Ein Land, in dem die Regierung Krieg führt gegen Rebellen im Norden, die für die Wiedereinführung eines Imamats kämpfen. In dem sich die Menschen im ehemals sozialistischen Süden seit der Wiedervereinigung 1990 gegängelt und benachteiligt fühlen und es zunehmend zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt. In dem die Politik keine Macht hat über das Volk, die Gesellschaft gespalten ist zwischen Nord und Süd, zwischen schiitischen Zaiditen und sunnitischen Schafiiten, und in dem die schlechten Nachrichten kein Ende nehmen.

Fluch der Gewalt

Der Fluch der schlechten Nachricht verfolgt den Jemen seit dem Attentat auf das US-Kriegsschiff USS Cole vor neun Jahren. Und 2009 hätte es kaum schlimmer kommen können. Im März starben vier koreanische Touristen bei einem Selbstmordattentat eines Al-Qaida-Anhängers. Im Juni wurden drei Krankenschwestern, zwei von ihnen Deutsche, bei einem Picknick ermordet und ein deutsches Ehepaar mit drei Kleinkindern entführt. Im September tötete die Armee bei Saada im Norden erst 87 Zivilisten, unter ihnen Frauen und Kinder, wenige Tage später 36 Rebellen.

Und der Nigerianer, der an Weihnachten über Detroit einen Bombenanschlag auf ein Flugzeug von Northwest Airlines verüben wollte, wurde angeblich von al-Qaida im Jemen ausgebildet.

Viel Hysterie, wenig Wissen

US-Präsident Obama drohte mit Vergeltung. Die Botschaften der USA und Großbritanniens wurden geschlossen. Seither herrscht Hysterie. Das neue Afghanistan. Zentrum des internationalen Terrorismus, wie Westerwelle fürchtet. Jeder unkt, doch wer weiß schon, worüber er redet?

Al Dschumhuryya al Yamaniyya, die Republik Jemen, ist mit 23 Millionen Menschen das bevölkerungsreichste Land der arabischen Halbinsel. 95 Prozent sind streng gläubige Moslems. Frauen und Männer leben in der Regel in getrennten Wohnbereichen, Mädchen, die mit 13 verheiratet werden, und Polygamie sind keine Seltenheit, wobei eine jemenitische Frau im Schnitt sechs Kinder bekommt.

Perpetuum mobile der Probleme

Das Resultat ist ein Bevölkerungswachstum von 3,5 Prozent, das jeden wirtschaftlichen Aufschwung absorbiert und jeden zweiten Mann im erwerbsfähigen Alter arbeitslos macht. Einst galt der Jemen wegen seiner ertragreichen Landwirtschaft als Arabia felix. Glückliches Arabien. Heute liegt das jährliche Prokopfeinkommen unter 1000 US-Dollar, leben 42 Prozent aller Jemeniten unter der Armutsgrenze.

Konflikt im Jemen: Nach dem Anschlag auf die USS Cole klafft ein riesiges Loch im Rumpf des Schiffes.

Nach dem Anschlag auf die USS Cole klafft ein riesiges Loch im Rumpf des Schiffes.

(Foto: Foto: AP)

Daran wird sich in absehbarer Zukunft wenig ändern. 70 Prozent des Staatshaushalts werden mit Einnahmen aus Erdöl und -gas bestritten, deren Vorräte bereits in 15, vielleicht 20 Jahren erschöpft sein könnten. Im ersten Quartal 2009 sanken die Einnahmen durch den niedrigen Ölpreis und ungünstige Konditionen in Verträgen mit ausländischen Förderfirmen um drei Viertel.

Seither schwinden die Devisenreserven, gibt der Staat fast nur noch Geld für Militär, Beamte, Rentner und Subventionen von Benzin, Diesel und Grundnahrungsmitteln aus. Das Energiesystem bleibt desolat, Stromausfälle gehören zum Alltag. Es fehlt an Krankenhäusern und Ärzten. Es fehlt an Schulen und Lehrern. Überall im Land sinkt das Grundwasser dramatisch, vor allem in der Hauptstadt Sanaa, in der 2,3 Millionen Menschen leben, und in der die hygienischen Verhältnisse mitunter katastrophal sind.

Der Jemen ist ein Perpetuum mobile der Probleme, das sich unaufhaltsam beschleunigt. Durch die globale Finanzkrise fehlen neben ausländischen Investitionen nun auch vermehrt Entwicklungshilfe und Spenden für NGOs. Ohne internationale Hilfe würde das Land schon lange nicht mehr funktionieren.

"Es könnte zur Anarchie kommen"

Und weil auch Saudi-Arabien und die Golfstaaten ihren verarmten Nachbarn weiter im Stich lassen, sprechen Diplomaten von der drohenden "Somalisierung" des Landes. Jan Philipp Roos, General Manager der Sicherheitsfirma Griffin Security, sagt: "Wenn sich die aktuelle Entwicklung fortsetzt, könnte es hier zu Bürgerkrieg und Anarchie kommen, das könnte Millionen Flüchtlinge produzieren, und profitieren würden nur die radikalen Islamisten."

Roos erzählt, bei Griffin boome zuletzt vor allem das Geschäft mit dem Begleitschutz für Handelsschiffe durch den Golf von Aden. Wie eine Zange umfassen Somalia und der Jemen einen der wichtigsten Wasserwege der Welt. Und Thomas Engelhardt wundert sich, dass die Welt nicht schon früher merkte, "welche Bedrohung der Jemen darstellt".

Wer zu Engelhardt will, nimmt ein Taxi in den modernen Teil von Sanaa, Stadtteil Hadda. Dort haben ausländische Firmen und Hilfsorganisationen ihre Büros. So auch die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), deren Direktor Engelhardt ist. In Hadda befinden sich die meisten Botschaften, darunter die eben geschlossene der USA, die schon 2008 Ziel von zwei Bombenanschlägen war.

Wer hier arbeitet, kommt im gepanzerten Dienstwagen, mit bewaffnetem Chauffeur. Wer zu Besuch ist, passiert Betonsperren in den Straßen, Mauern, ummantelt von mausgrauen Matten mit der Aufschrift "Blast Wall Plus EEC", geht durch Metalldetektoren und hinterlegt sein Mobiltelefon bei Pförtnern hinter schusssicherem Glas. Die meisten ausländischen Firmen und Botschaften haben ihr Personal schon 2009 reduziert, Frauen und Kinder ihrer Angestellten nach Hause geschickt.

Unter dem Schutz des Scheichs

Die Frage ist, warum Engelhardt seine Leute da immer noch Brunnen bohren, Abwassersysteme bauen, denkmalgeschützte Häuser und Moscheen restaurieren lässt; warum die GTZ weiter Mikrokredite an Frauen vergab, Handwerker ausbildete. "Der Jemen braucht Hilfe, der Jemen braucht Kontakte, der Jemen braucht Dialog", sagt Engelhardt, "wir müssen ihn durch soziale und wirtschaftliche Entwicklung an der Welt teilhaben lassen."

Auch deshalb trifft er sich weiter mit Stammesführern wie dem Scheich aus Shibam im Hadramaut, wo im März 2009 die Koreaner ermordet wurden. Es ging dabei um ein Projekt, bei dem die Einheimischen lernen sollten, sich gegen die Unterwanderung von Terroristen zu wehren. Ohne Zustimmung und Protektion des Scheichs nicht machbar. Wie überall im Jemen, nicht nur im Hadramaut. Ob im Haraazgebirge nahe Sanaa, ob im Marib, wo die Bohrtürme der Ölfirmen stehen, ob im weiten, leeren Osten - im Land der Stämme gilt ein Wort des Scheichs mehr als jeder Erlass des Präsidenten.

Der Präsident, ein Dinosaurier

Der Präsident. Wenn jemand die Erosion der Stabilität illustriert, die den Jemen erfasst hat, dann Ali Abdullah Salih. Lange galt Salih, seit 1978 im Amt, ein Dinosaurier der Weltpolitik, als Jongleur der Macht, als Meister der Klientelpolitik. Doch neuerdings gelingt ihm immer seltener, seine politischen Gegner mit Konzessionen ruhigzustellen.

Salih gehört keinem der mächtigen Familienclans an - anders als die Führer der starken oppositionellen Islah-Partei. Er ist 67, man sagt ihm eine Herzkrankheit nach. Salih wankt. Die diesjährigen Parlamentswahlen wurden verschoben, Zeitungen im Süden geschlossen, Soldaten schossen auf Demonstranten. Gleichzeitig blieb der Kampf gegen al-Qaida offenbar erfolglos. Noch beteuern etwa die USA, sie würden Salih weiter freie Hand lassen, es heißt aber auch, die US-Marine hätte schon vor Wochen erste Raketen auf Terroristencamps abgefeuert. Wer weiß, was nun als Nächstes passiert? Oder was in diesem Zusammenhang Salihs diplomatische Annäherung an Iran zu bedeuten hat?

Gebäude wie kolossale Lebkuchen

Konflikt im Jemen: Der Jemen ist arm. Geld gibt das Land fast nur noch für Soldaten, Beamte, Rentner und Subventionen aus.

Der Jemen ist arm. Geld gibt das Land fast nur noch für Soldaten, Beamte, Rentner und Subventionen aus.

(Foto: Foto: Reuters)

Morgens um fünf dringt der Ruf des Muezzins in die Träume. Allahu akbar. La illaha illa allah. Die heisere Melodie hallt durch das Labyrinth der Altstadt von Sanaa. Wie kolossale Lebkuchen erheben sich deren Gebäude aus der Dämmerung. Verziert mit eckigen Borten und Blumenornamenten. Gekrönt von Zinnen und gekalkten, flachen Dächern. In den Fenstern buntes Glas und Alabaster.

Mag das moderne Sanaa wuchern mit Beton und Neonreklamen, die Altstadt mit ihren Suks und Karawansereien ist immer noch ein Bild aus einem jemenitischen Märchen. Krumme Gassen und tote Winkel. Licht, Zwielicht und alle Schattierungen von Schatten. "Sura, sura" rufen die Kinder, wenn sie Touristen sehen. Foto, Foto. Es riecht nach Zimt, Koriander und Weihrauch. "Hello, Sir", rufen die Händler, eine Hand am Krummdolch im Gürtel, und stecken einem lachend Datteln in den Mund.

Desaster für den Tourismus

Um acht kommt Alkhader Al Sharafi mit seinem Toyota Land Cruiser. Al Sharafi betreibt mit seiner österreichischen Frau Barbara Wally die Reisefirma Aden Safari. Auch für sie war 2009 ein Desaster. Die meisten Buchungen wurden nach dem Anschlag auf die Koreaner in Shibam storniert, nicht zuletzt wegen Reisewarnungen, auch des Auswärtigen Amtes.

Wally hielt diese lange für überzogen, wo doch inzwischen selbst auf Mallorca Bomben detonieren. "Terrorismus ist ein globales Phänomen", sagt auch Omar Babelgheit, der stellvertretende Minister für Tourismus, "in Mumbai sind vergangenes Jahr 160 Menschen bei einem Anschlag auf ein Luxushotel gestorben, wird deswegen vor Reisen nach Indien gewarnt?" Man kann das so sehen. Babelgeith muss es so sehen, was bleibt ihm auch übrig?

Tee mit Kardamom und Ingwer

Es wird eine schöne Reise mit Al Sharafi. Sie führt von Sanaa zunächst ins Haraazgebirge, wo Terrassenfelder wie gewaltige Treppen in den Himmel wachsen. Auf den Berggipfeln kantige Burgdörfer. Als habe der Große, der Einzige, für den es 99 schöne Namen gibt, eine Kiste Bauklötze fallen lassen in eine wilde, weite Welt. Zum Frühstück gibt es Suppe aus Joghurt, Karotten und Zwiebeln, mittags Hammelkeule und Fladenbrot mit Akazienhonig und abends Tee mit Kardamom und Ingwer.

Am Roten Meer steht man zwischen Haien, riesigen Barschen und barfüßigen Fischern. In der Wüste zwischen fröhlichen, verdreckten Beduinenkindern, die Wasser aus jahrhundertealten Brunnen schöpfen. "Allah", sagt Ali bin Ali Al-Obahin, Kaffeehändler aus Manakha im Haarazgebirge, "hat aus dem Jemen das zweite Paradies gemacht." Al Obahin ist 73, seine Arme und Beine sind dünn wie Stöcke, der Mund voll gelber Zähne. Das zweite Paradies? Der alte Mann schmunzelt und deutet auf seine gewölbte Backe.

Lähmendes Paradies

Jeden Nachmittag sitzen sie und kauen, bis es dunkel wird. Sie nennen Qat, dessen Blätter ein Alkaloid enthalten, "Blätter des Paradieses". Aber auch "Baum des Teufels". Denn der Genuss von Catha Edulis mündet in ein sanftes Delirium, das zwar alle Sorgen vergessen, aber auch jeden Ehrgeiz erlahmen lässt. Neun von zehn erwachsenen Männer kauen, bis zur Hälfte ihres Einkommens geben sie dafür aus. Täglich gehen dem Land dadurch 14,6 Millionen Arbeitsstunden verloren.

Wegen Qat kümmern sich Männer nicht um ihre Frauen, Väter nicht um ihre Kinder, müssen Familien hungern. Es wird in Monokulturen angebaut, wächst schnell, verbraucht enorme Mengen Wasser, entzieht dem Boden wichtige Nährstoffe. Qat ist ein agrarisches Geschwür und ein gesellschaftliches Dilemma. Würde die Regierung den Anbau von Qat verbieten, sagt ein Händler, "käme es zu einer Revolution". Doch was morgen sein wird? Inschallah.

Vor Gericht gilt die Willkür

Wer soll das verstehen? Geht das überhaupt bei einem Land, dessen größter Teil bis 1962 von einem autoritären Imam regiert wurde? Der Imam besaß das einzige Auto des Landes, es gab keine Straßen, keine Telefone und abends wurden nicht nur in Sanaa die Stadttore geschlossen. Wer sich außerhalb der Stadtmauern befand, war schutzlos. Bis heute gibt es kaum Kataster, was bei Grundstücksgeschäften endlose Querelen auslöst.

Vor Gericht gelten Staatsrecht, Stammesrecht und Scharia. Und damit Willkür. Noch immer ist es für einen Clan eine Frage der Ehre, etwa eine Schuld eines Stammeskriegers kollektiv zu begleichen. Oder ein Recht kollektiv zu erstreiten. Noch immer sind die meisten Mädchen von höherer Bildung und fast alle Frauen vom Berufsleben ausgeschlossen. So wie es immer war. "Zeit ist hier etwas anderes", schrieb einmal ein Reisereporter, "die Vergangenheit ist in die Gegenwart eingewebt wie die Schmuckbordüren in die Überwürfe der Frauen."

Moderne Probleme in einer archaischen Welt

Das ist ein schönes Bild. Es passt zu den vielen archaischen Eindrücken, die der Jemen vermittelt. Doch wenn die moderne Welt noch nicht ganz angekommen ist, ihre Probleme sind es schon lange. Und was aus der Zukunft wird, bleibt deshalb offen.

"Wir haben Öl und Gas", sagt Al Shaibi von der Aden Free Zone, "wir haben Gold, Zink und Zement, wir haben Arbeitskräfte und eine 2400 Kilometer lange, fischreiche Küste." Nur dass das momentan keiner hören will.

"Sie haben eine einzigartige Geschichte, Kultur und Tradition", sagt Barbara Wally, "die Natur ist grandios, die Menschen sind stolz und gastfreundlich, der Jemen hat sein Image nicht verdient." Nur dass das momentan schwer zu glauben ist. Omar Babelgheit, der stellvertretende Tourismusminister, sagt: "Das Problem ist, dass wir ausschließlich negativ dargestellt werden, wir brauchen endlich einmal gute Nachrichten." Babelgheit fragte zum Abschied: "Hatten Sie Angst, während Sie im Jemen waren?" Nein, in keinem Moment. "Werden Sie das genauso schreiben?" Wenigstens das.

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