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Klaus Wowereit vor der Statue Willy Brandts: Der Regierende Bürgermeister gilt für manche Parteifreunde ...
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... als möglicher Kanzlerkandidat. Noch vor seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister Berlins im Jahr 2001 bekannte sich Wowereit öffentlich zu seiner Homosexualität. Sein Satz: "Ich bin schwul - und das ist gut so" wurde zum geflügelten Wort. Wowereit hatte Bedenken, ...
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... dass die Gesellschaft in Deutschland von seinem Bekenntnis überfordert sein könnte. Doch zumindest in Berlin schadete Wowereit seine Offenheit nicht. Die Regenbogenfahne, das Symbol für die internationale Homosexuellen-Bewegung hängt allerdings nicht ständig vor dem Roten Rathaus in Berlin. Sie wurde anlässlich des Christopher Street Days aufgezogen. Im Wahlkampf tritt ...
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... Wowereit gelegentlich mit seinem Freund Jörn Kubicki auf. Sein offener Umgang mit seinem Privatleben schadete Wowereit nicht merklich - geschickt schaffte es Wowereit ...
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... sich als "konsequent Berlin" zu inszenieren, ...
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... als volksnaher Fußballfan ...
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... und staatsmännischer Gastgeber, ...
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... als Freund der Stars ...
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... und Tanzpartner der Prominenten.
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