Krieg in der Ukraine:Kiesewetter fordert "Rückkauf" von "Geparden" aus Katar

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Krieg in der Ukraine: Ein "Gepard 2A6" der Bundeswehr. Er hat sich als besonders hilfreich bei der Abwehr russischer Drohnenangriffe erwiesen.

Ein "Gepard 2A6" der Bundeswehr. Er hat sich als besonders hilfreich bei der Abwehr russischer Drohnenangriffe erwiesen.

(Foto: Thomas Imo/imago)

Die deutsche Debatte kreist um "Leopard"-Panzer. Aber die Welle russischer Luftangriffe rückt auch Flugabwehr-Panzer in den Fokus, die Katar nach der Fußball-WM womöglich abgeben kann. Der CDU-Verteidigungsexperte sieht den Bundeskanzler am Zug.

Von Georg Ismar, Berlin

Das Wochenende war wieder schrecklich für die Ukraine. "Gerade kein Licht und kaum Netz", schreibt der frühere Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk der Süddeutschen Zeitung. Wenig später meldet er aus Kiew: "Massiver Raketenangriff." Dann schickt Melnyk Videos aus Dnipro, verzweifelte Schreie sind zu hören, umherirrende Menschen und ein völlig zerstörter Straßenzug sind zu sehen. Russland verschärft den Krieg gegen Zivilisten erneut.

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