Kardinal Reinhard Marx„Das kann ich ja sagen, ohne Geheimnisverrat zu begehen“

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Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, im Vatikan am Tag nach der Wahl des neuen Papstes.
Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, im Vatikan am Tag nach der Wahl des neuen Papstes. (Foto: Marijan Murat/dpa)

Münchens Erzbischof Reinhard Marx war einer von drei deutschen wahlberechtigten Kardinälen bei der Papstwahl. Für welchen Kandidaten hegte er Sympathien, was erwartet er von dem neuen Papst – und wie sieht er die finanzielle Lage des Heiligen Stuhls?

Interview von Marc Beise und Annette Zoch, Rom

Am Sonntag wird Papst Leo XIV. offiziell in sein Amt eingeführt. Der Münchner Kardinal Reinhard Marx soll maßgeblich zu seiner Wahl beigetragen haben. Zum Gespräch in der Casa Santa Maria, dem Begegnungszentrum der Erzdiözese München und Freising auf dem Monte Mario in Rom, erscheint er in allerbester Stimmung.

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Vom normalen Mann zum Stellvertreter Jesu Christi auf Erden, das ist ein ziemlicher Schritt. Die Erwartungen an Papst Leo XIV. sind jedenfalls enorm: Er soll die Kirche heilen, am besten gleich die ganze Welt.

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