Japan: AKW-Katastrophe:Im Zentrum des Infernos

Trümmer, geborstene Eisenstäbe, klaffende Mauerhöhlen: Erste Bilder belegen die Verheerungen im Atomkraftwerk Fukushima. Dazwischen versuchen sich Feuerwehr und Soldaten fieberhaft an der Kühlung der Ruinen. Die Zerstörung in Bildern.

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Japanese Earthquake and Tsunami aftermath

Quelle: dpa

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Spezialkräfte der japanischen Feuerwehr machen sich in Moriya in der Präfektur Ibaraki mit Wasserkanonen auf den Weg zum havarierten Reaktor Fukushima 1. Der Strecke beträgt circa 300 Kilometer.

Japanese fire trucks line a road in Sukuiso, Japan

Quelle: REUTERS

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Feuerwehrautos fahren im Konvoi auf einer Straße in Sukuiso.

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Quelle: AFP

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Der öffentliche japanische Fernsehsender NHK zeigt Feuerwehrautos in Okuma, circa 80 Kilometer entfernt von Fukushima. Inzwischen keimt Hoffnung auf, dass der Unglücksreaktor wieder an die Elektrizität angschlossen werden kann. Damit würden die Chancen steigen, das Kühlsystem des Meilers in Betrieb zu setzen.

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Quelle: AFP

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Japanische Spezialkräfte kurz vor dem Einsatz von Wasserkanonen, durch deren Einsatz die Brennstäbe des Reaktors in Fukushima abgekühlt werden sollen.

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Quelle: AFP

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Eine Wasserkanone im Einsatz am geborstenen Block 3 Atomkraftwerkes in Fukushima. Durch die Rettungsbemühungen um den havarierten Reaktor soll sich die Situation dort inzwischen verbessert haben.

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Quelle: AFP

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Ein Bild, das von den japanischen Streitkräften veröffentlicht wurde, zeigt die gewaltigen Zerstörungen am Reaktor 1 des Atomkraftwerkes in Fukushima.

© sueddeutsche.de/pak
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