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Amerika trauert um die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001: Eine Ehrenformation der New Yorker Polizei, der Feuerwehr und der Hafenpolizei der Stadt schreitet zu Ground Zero, jenen Ort, an dem die Türme des World Trade Centers einst in den Himmel ragten.
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Bereits am Dienstagmorgen ist Ground Zero hell erleuchtet gewesen. Der größte Teil der Trauerfeier wurde zwar in einen naheliegenden Park verlegt, im Lauf des Tages kamen jedoch...
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... Familienangehörige der Verstorbenen sowie weitere Vertreter der Stadt an den geschichtsträchtigen Ort, um an ihre toten Verwandten, Freunde und Kollegen zu erinnern.
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Von oben betrachtet erinnert an Ground Zero derzeit fast nichts mehr an frühere Zeiten. Im Vordergrund des Bildes sind bereits die ersten Stahlträger des künftigen Freedom Towers zu sehen.
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Ein Bild der Stille: Während der Trauerfeier in New York halten Feuerwehrleute eine große USA-Flagge empor, die während der Angriffe vor sechs Jahren beschädigt wurde.
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An der zentralen Gedenkveranstaltung nahe Ground Zero nahm auch ein prominenter Redner teil: ...
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... New Yorks früherer Bürgermeister Rudolph Giuliani, der für seinen Umgang mit den Terrorattacken vor sechs Jahren viel Lob und Anerkennung erhielt.
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Auch in der amerikanischen Hauptstadt Washington gedachten die Mitglieder der Bush-Administration der Toten. Allen voran...
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... US-Präsident George Bush, sein Frau Laura, Vizepräsident Dick Cheney und seine Frau Lynne (von links).
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In einem Moment der Stille senken Präsident Bush und seine Ehefrau Laura während der offiziellen Gedenkzeremonie ihre Köpfe.
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Andernorts in den USA wird am sechsten Jahrestag der Anschläge ebenfalls an die Opfer erinnert. Grant Woolacott (l.) und seine Mutter Dallas hinterlegen in Shanksville, Pennsylvania, an einer Gedenkstätte einen Brief für jeden Passagier und die Besatzungsmitglieder des Terrorflugs UA 93 - jenes vierten entführten Flugzeugs, das auf dem Feld hinter der Gedenkstätte abstürzte.
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Auch international trauern die Menschen um die Opfer des 11. September 2001. Im Bild beten Soldaten der 8. US-Fliegerstaffel und der 38. südkoreanischen Kampffliegerstaffel in Gusan in Südkorea gemeinsam für die Toten.
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In Amritsar in Indien erinnern Schulkinder mit Kerzen an die Opfer.
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Der amerikanische Botschafter in Japan, Thomas Schieffer (r.) und der Vorsitzende der Mizuho Finanzgruppe hinterlegen am Hauptsitz der Bank in Tokio einen Blumenstrauß, um die toten Angestellten der Firma zu würdigen.
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Ein indonesischer Junge wirbt vor der US-Botschaft in Jakarta mit einem Plakat gegen den Terror und für eine friedlichere Welt.
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Bereits am Montag hatten sich Mitglieder des US-Repräsentantenhauses auf den Stufen des Kapitols versammelt, um gemeinsam ein Zeichen gegen den Terror zu setzen - obwohl die Debatte um die richtige Anti-Terror-Strategie im Irak derzeit Republikaner und Demokraten entzweit.
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