ItalienDie rote Toskana stellt sich gegen Meloni

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Im Gegensatz zu ihrem Vizeministerpräsidenten Matteo Salvini kann Giorgia Meloni entspannt auf die jüngsten Wahlergebnisse schauen.
Im Gegensatz zu ihrem Vizeministerpräsidenten Matteo Salvini kann Giorgia Meloni entspannt auf die jüngsten Wahlergebnisse schauen. (Foto: Roberto Monaldo/LaPresse via ZUM)

Die Lieblingsregion der Deutschen beschert dem rechten Lager der Ministerpräsidentin eine Schlappe. Giorgia Meloni selbst kann trotzdem ganz zufrieden sein.

Von Marc Beise, Rom

Regionalwahlen gibt es viele in Italien, vergleichbar mit den Landtagswahlen in Deutschland. Sieben sind es allein in diesem Herbst. Zurzeit gewinnt meistens das rechte Lager, angeführt von der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, die seit ihrer Wahl vor drei Jahren einen Lauf hat. Sie sitzt sicher im politischen Sattel, was auch damit zu tun hat, dass das in der Summe gar nicht viel kleinere linke Lager notorisch zerstritten ist.

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