Rechtsextreme und die EUWölfe im Schafspelz

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Nationalistin, trotz sanfterer Töne in Richtung Brüssel: Giorgia Meloni, Parteichefin der Fratelli d'Italia.
Nationalistin, trotz sanfterer Töne in Richtung Brüssel: Giorgia Meloni, Parteichefin der Fratelli d'Italia. (Foto: Vincenzo Pinto/AFP)

In europafreundlichen Zeiten neigen die rechtsextremen Parteien Italiens und Frankreichs plötzlich zum moderaten Auftritt: Sie wollen die EU nur noch "reformieren", statt sie zu verlassen.

Von Hubert Wetzel, Brüssel

In dem Wahlprogramm, das die italienischen Rechtsparteien vor einigen Tagen veröffentlicht haben, kommen zwei Worte besonders oft vor. Zum einen: Italien. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn das Bündnis aus den postfaschistischen Fratelli d'Italia, der rechtspopulistischen Lega und der konservativ-bürgerlichen Forza Italia sieht sich als patriotische Alternative zu den Linken.

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