Als die Hamas am Morgen des 7. Oktober Israel angreift, ist Yehuda Shaul gerade in Nepal und ruht sich zwischen zwei Wanderungen aus. Da erreicht ihn die schreckliche Nachricht aus der Heimat: Terroranschlag. Geiseln, Verletzte, Tote - darunter ein Freund aus dem Kibbuz Be'eri. Er bricht seine Reise ab und kehrt nach Israel zurück.
MeinungKrieg in Nahost:Aufgeben? "Verdammt, nein!"
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Der israelische Friedensaktivist Yehuda Shaul kämpft für ein Ende der Besatzung im Westjordanland. Nicht allen gefällt das.

Terrorismus:Der Schatz der Hamas
Die Führungsriege der islamistischen Terrorgruppe brüstet sich des Massakers in Israel, lebt komfortabel weit weg vom Elend des Gazastreifens - und hat es geschafft, still und heimlich ein Vermögen anzuhäufen. Nur wie? Eine Spurensuche
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