Krieg in Nahost:Hamas übergibt Leichen israelischer Geiseln

Die Hamas hat im Gazastreifen die sterblichen Überreste von vier Menschen an das Rote Kreuz übergeben. Israel hatte die Namen der toten Geiseln zuvor bestätigt - offenbar gegen den Willen einer der Familien.

Alle Entwicklungen im Liveblog

Dieser Liveblog ist archiviert und wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuelle Berichterstattung finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in Nahost.

Wichtige Updates

Drei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert 

Deutsche Botschaft in Syrien nach 13 Jahren wiedereröffnet 

Menschen fliehen vor erneuten Angriffen Israels 

Verteidigungsminister spricht von "letzter Warnung"  

Israelische Bodenoffensive im Netzarim-Korridor 

Julia Bergmann
Julia Bergmann

Putin bietet Syrien Zusammenarbeit an 

Russland hat der syrischen Übergangsregierung Unterstützung beim Erhalt der territorialen Integrität des Landes zugesichert. Präsident Wladimir Putin übermittelte dem syrischen Machthaber Ahmed al-Sharaa nach Angaben des Kreml am Donnerstag eine entsprechende Botschaft. Putin bot demnach auch Russlands „praktische Zusammenarbeit“ an.

Putin sagte al-Sharaa den Angaben zufolge, er unterstütze „die Bemühungen, die Lage in dem Land so schnell wie möglich zu stabilisieren, um seine Souveränität, Unabhängigkeit, Einheit und territoriale Integrität zu gewährleisten“. Laut Kremlsprecher Dmitrij Peskow bekräftigte Putin zudem, „Russlands anhaltende Bereitschaft, die praktische Zusammenarbeit mit der syrischen Führung in der gesamten Bandbreite der Fragen auf der bilateralen Agenda zu entwickeln, um die traditionell freundschaftlichen russisch-syrischen Beziehungen zu stärken“.

Russland unterhält in Syrien zwei strategisch wichtige Militärstützpunkte. Es unterstützte den früheren Präsidenten Baschar al-Assad. Dieser floh nach seinem Sturz im Dezember nach Russland. Die neuen Machthaber in Damaskus haben bislang eher kühl auf Avancen aus Moskau für eine Annäherung reagiert.
Julia Bergmann
Julia Bergmann

Palästinenser: 85 weitere Tote nach israelischem Beschuss im Gazastreifen 

Mehr als 85 Palästinenser sind nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde bei neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen getötet worden. Mindestens 133 Menschen seien verletzt worden. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Einwohner berichteten von heftigen israelischen Luftangriffen vor allem im Norden und Süden des weitgehend zerstörten Küstenstreifens. 

Israel will mit der erneuten Bodenoffensive im Gazastreifen den Druck auf die islamistische Hamas erhöhen. Die „umfangreichen Angriffe“ gegen Hamas-Mitglieder und Infrastruktur der Terrororganisation würden im gesamten Küstengebiet fortgesetzt, ließ die Armee am Mittwochabend verlauten. Am Mittwoch waren den Angaben zufolge bei israelischen Attacken mindestens 20 Menschen gestorben, am Dienstag hatte es mehr als 400 Tote gegeben. Nach Angaben des UN-Hilfswerks für Palästinenser UNRWA waren unter den Todesopfern in den vergangenen Tagen auch fünf ihrer Mitarbeiter. Insgesamt ist die Zahl der Todesopfer, die für das Hilfswerk tätig waren, laut Generalkommissar Philippe Lazzarini auf 284 gestiegen.
Julia Bergmann
Julia Bergmann

Katar und Ägypten verstärken Bemühungen um Waffenruhe 

Die Vermittler Katar und Ägypten verstärken ihre Bemühungen um eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas. Es sei notwendig, die gemeinsamen Anstrengungen zur Umsetzung der drei Phasen des Waffenstillstandsabkommens im Gazastreifen zu intensivieren, erklärt Katar. Scheich Mohammed bin Abdulrahman al-Thani, der Ministerpräsident und zugleich Außenminister ist, habe in einem Telefongespräch mit dem ägyptischen Außenminister Badr Abdelatty über die Koordinierungsbemühungen und die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen gesprochen.
Julia Bergmann
Julia Bergmann

Drei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert 

Die islamistische Hamas hat erstmals seit Beginn einer Waffenruhe vor mehr als zwei Monaten wieder Raketen auf Israel abgefeuert. Nach Angaben der israelischen Armee wurde von drei Geschossen eines abgefangen, die beiden anderen gingen auf offenem Gelände nieder. In mehreren Gebieten im Zentrum Israels gingen zuvor Warnsirenen los, auch im Osten der Küstenmetropole Tel Aviv.

Der militärische Arm der Terrororganisation Hamas, die Kassam-Brigaden, reklamierte den Angriff für sich. Es sei eine „Antwort auf die zionistischen Massaker an Zivilisten“, hieß es in der Mitteilung im Telegram-Kanal der Hamas. Nach Medienberichten schlugen in der Stadt Rischon Lezion südlich von Tel Aviv Raketensplitter ein.
Julia Bergmann
Julia Bergmann

Deutsche Botschaft in Syrien nach 13 Jahren wiedereröffnet 

Gut drei Monate nach dem Sturz des syrischen Langzeitherrschers Baschar al-Assad hat Deutschland wieder eine Botschaft in Syrien. Außenministerin Annalena Baerbock eröffnete die 2012 nach Beginn des Bürgerkriegs geschlossene Vertretung bei ihrem Besuch in der Hauptstadt Damaskus. Derzeit soll ein kleines politisches Team in Damaskus sein, die deutsche Präsenz werde „im Einklang mit der Lage vor Ort“ stetig weiter ausgebaut. Visa- und Konsularangelegenheiten würden aber aufgrund der Sicherheitslage und begrenzten räumlichen Kapazität weiterhin aus der libanesischen Hauptstadt Beirut abgewickelt, wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Verweis auf Delegationskreise meldet.

Mehr zum Besuch der Außenministerin in Syrien lesen Sie hier (SZ Plus): 
Nadja Tausche
Nadja Tausche

Israel: Rakete aus Jemen abgefangen

Das israelische Militär teilt mit, am frühen Donnerstagmorgen eine Rakete aus Jemen abgefangen zu haben. Nach dem Abschuss des Geschosses ertönten in mehreren Regionen Israels Sirenen, so die Armee. „Eine aus Jemen abgefeuerte Rakete wurde von der israelischen Luftwaffe abgefangen, bevor sie israelisches Gebiet erreichte. Gemäß dem Protokoll wurden Sirenen ausgelöst“, hieß es in einer Stellungnahme. Die jemenitischen Huthi-Kämpfer haben sich bisher nicht zu dem Raketenangriff bekannt. 
Nadja Tausche
Nadja Tausche

Menschen fliehen vor erneuten Angriffen Israels 

Wieder müssen sie sich auf den Weg machen: Nach erneuten Angriffen Israels auf Teile des Gazastreifens fliehen Palästinenserinnen und Palästinenser vor dem Beschuss. Betroffen ist unter anderem Beit Hanoun, eine Stadt im Norden des Gazastreifens. Die israelische Armee hatte die Menschen der betroffenen Gebiete zuvor zur Flucht aufgerufen: Bewohner sollten sich „sofort“ in die bekannten Schutzräume im Westen von Gaza und in Khan Yunis begeben, schrieb etwa Avichay Adraee, IDF-Sprecher für die arabischen Medien, auf der Plattform X. „Der Aufenthalt in den ausgewiesenen Bereichen gefährdet Ihr Leben und das Leben Ihrer Familienmitglieder“, heißt es weiter. Besonders betroffen sind demnach neben Beit Hanoun auch Khirbet Khuza'a, Abasan al-Kabira und al-Jadidah.

Bei den erneuten Bombardierungen durch Israel sind bereits mehr als 400 Menschen gestorben. Die israelische Armee hat auch wieder Panzer in den Gazastreifen geschickt. In zahlreichen Städten der Welt gibt es Proteste gegen den Bruch der Waffenruhe. Ein Überblick in Bildern: 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Verteidigungsminister spricht von "letzter Warnung"  

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat neue Fluchtaufforderungen für die Menschen im Gazastreifen angekündigt. "Die Evakuierung der Bevölkerung aus den Kampfgebieten wird bald wieder beginnen“, sagte er in einer Videoansprache. Die Luftwaffenangriffe auf Ziele der Hamas seien nur der erste Schritt gewesen. Was nun folge, sei viel schlimmer, sagte Katz, ohne Einzelheiten zu nennen. "Und Sie werden den vollen Preis zahlen“, warnte er die Anwohner des großflächig zerstörten Küstengebiets. "Lassen Sie die Geiseln frei und vertreiben Sie die Hamas“, forderte Katz. "Dann eröffnen sich Ihnen andere Möglichkeiten.“ Als Beispiel nannte er die Auswanderung in andere Länder. "Die Alternative ist die völlige Verwüstung.“ Israel werde mit einer Kraft vorgehen, die die Menschen im Gazastreifen noch nicht erlebt hätten. An die Bewohner des Küstenstreifens gerichtet sprach er von einer "letzten Warnung“.
Sina Kampe
Sina Kampe

Israelische Bodenoffensive im Netzarim-Korridor 

Das israelische Militär schickt nach der Beendigung der Waffenruhe erneut Panzer in den Gazastreifen. Wie die "Jerusalem Post" berichtet, drangen die Israel Defense Forces (IDF) heute in den Netzarim-Korridor vor. Die Zeitung schreibt: "Die Verlegung von Panzern nach Neztarim wird als ein begrenzter Vorstoß der IDF in den Gazastreifen betrachtet. Die Quellen wollten sich jedoch nicht festlegen, ob im Laufe des Tages oder in den kommenden Tagen eine breitere Invasion stattfinden würde."
Die israelischen Streitkräfte bestätigen den Vorstoß. Ziel sei es, eine Pufferzone zu schaffen.
In der ersten Phase des Waffenstillstands hatte sich Israel aus dem Netzarim-Korridor zurückgezogen. Mit der erneuten israelischen Übernahme wird der Gazastreifen wieder in zwei Hälften geteilt. Zahlreiche Bewohner waren in den vergangenen Wochen in den Norden des Küstengebietes zurückgekehrt.
Der Netzarim-Korridor führt von West nach Ost durch den Gazastreifen.
Der Netzarim-Korridor führt von West nach Ost durch den Gazastreifen. Quelle: SZ-Grafik
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Israel setzt Angriffe weiter fort

Nach Angaben israelischer Medien werden die Angriffe der israelischen Armee auf Ziele im Gazastreifen weiter fortgesetzt. Die Berichte stützen sich dabei auf Quellen in Gaza, die Bombardierungen in mehreren Bereichen des Küstenstreifens, insbesondere rund um Chan Yunis und Gaza-Stadt, schildern. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete von "Dutzenden von Toten und Verletzten“, nannte aber keine genaue Zahl. Wafa berichtete zudem von einem mutmaßlichen Angriff Israels auf eine UN-Einrichtung in Deir al-Balah im zentralen Abschnitt des Gazastreifens. Dabei sei mindestens ein Mensch getötet worden. Die israelische Armee dementierte dies jedoch. "Entgegen den Berichten hat die israelische Armee kein UN-Gebäude in Deir al-Balah angegriffen.“ Man rufe die Medien zu Vorsicht mit Blick auf unbestätigte Berichte auf.  
Die israelische Armee teilte mit, im nördlichen Gazastreifen sei in der Nacht ein militärisches Ziel der islamistischen Terrororganisation Hamas angegriffen worden. Es seien dort gerade Vorbereitungen auf Raketenangriffe auf israelisches Gebiet getroffen worden. Außerdem habe die Marine mehrere Boote an der Küste vor Gaza angegriffen. Diese seien von der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) für Terrorzwecke verwendet worden. Nach Angaben von Quds News, einem der Hamas nahestehenden Medium, ist die Todeszahl seit dem Bruch des Waffenstillstands am Dienstag durch die israelische Armee auf mindestens 429 gestiegen.
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Proteste gegen die Absetzung des Geheimdienstchefs

Tausende von Menschen haben an einem Marsch in Richtung Jerusalem als Protest gegen die Politik der rechtsreligiösen Regierung in Israel teilgenommen. Eine zentrale Schnellstraße, die in die Stadt führt, wurde wegen des Marsches gesperrt. Die Demonstranten protestieren gegen die angekündigte Entlassung des Inlandsgeheimdienstchefs sowie den Neubeginn des Gaza-Kriegs. Sie wollten vor den Amtssitz des Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Jerusalem ziehen.

Netanjahu hatte am Sonntagabend die Entlassung von Schin-Bet-Chef Ronen Bar angekündigt. Als Grund nannte er einen „Mangel an Vertrauen“ in den Geheimdienstchef. Er wolle die Entscheidung diese Woche von der Regierung billigen lassen. Die Beziehungen zwischen den beiden gelten seit Längerem als belastet. In einer Untersuchung des Inlandsgeheimdienstes über die Fehler, die das Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 ermöglicht hatten, war Netanjahus Politik zuletzt auch kritisiert worden. Außerdem ermittelt Schin Bet zu mutmaßlichen illegalen Beziehungen von Vertrauten Netanjahus mit Katar. 

Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Baerbock kritisiert Israels Vorgehen

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kritisiert die neuen israelischen Angriffe im Gazastreifen. Das Vorgehen Israels zerschlage "eine greifbare Hoffnung so vieler Israelis und Palästinenser: die Hoffnung, dass das Leid auf allen Seiten endlich ein Ende nehmen kann", erklärt Baerbock vor ihrer Abreise zu einem Besuch im Libanon. "Die Wiederaufnahme der Kämpfe setzt auch die positiven Bemühungen der arabischen Staaten aufs Spiel, die gemeinsam für Gaza einen friedlichen Pfad, befreit von der Hamas, einschlagen wollen." Alle Seiten seien jetzt "zu größter Zurückhaltung, zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts, zu einer Rückkehr zu Gesprächen für eine dauerhafte Lösung des Konflikts aufgerufen". 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

USA greifen weiter Ziele in Jemen an

Das US-Militär nahm in der Nacht auf Mittwoch erneut Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz in Jemen an. Die Operationen gegen die Terrormiliz würden fortgesetzt, teilte das zuständige US-Regionalkommando Centcom in der Nacht auf der Plattform X mit. Dazu wurden zwei Videos veröffentlicht, auf denen von einem Flugzeugträger startende Kampfflugzeuge sowie ein Raketenangriff zu sehen sind. 

Medien der Huthi-Rebellen im Jemen melden mehrere US-Angriffe auf mindestens zehn Ziele im Jemen. Ein Militärsprecher der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen, Yahya Sarea, berichtet, Huthi-Kämpfer hätten feindliche militärische Bewegungen im Roten Meer entdeckt, um einen groß angelegten Luftangriff auf das Land vorzubereiten. Sarea sagte, ohne Beweise zu nennen, dass die Huthi-Rebellen den Flugzeugträger USS Harry S. Truman und andere Kriegsschiffe mit Raketen und Drohnen ins Visier genommen und so den Angriff der USA vereitelt hätten. US-Präsident Donald Trump hatte die Angriffe gegen die Huthi-Miliz angeordnet, die am Dienstag erneut eine Rakete Richtung Israel geschickt hatte. 
Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

UN-Generalsekretär zeigt sich empört 

António Guterres fordert Israel auf, die Waffenruhe-Vereinbarung im Gazastreifen einzuhalten. „Ich rufe dringend dazu auf, die Waffenruhe zu achten, die ungehinderte humanitäre Hilfe wiederherzustellen und die verbleibenden Geiseln bedingungslos freizulassen“, schrieb der UN-Generalsekretär am Abend auf der Plattform X. „Ich bin empört über die israelischen Luftangriffe in Gaza.“ Bei den Angriffen in der Nacht zu Dienstag waren nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde mehr als 400 Menschen getötet worden.

Alexandra Föderl-Schmid
Alexandra Föderl-Schmid

Huthi schießen Rakete Richtung Israel

Nach einem Raketenangriff aus Jemen haben in Israel nach Militärangaben Warnsirenen geheult. Die israelische Armee berichtete von Raketenalarm im zentralen Abschnitt und im Süden des Landes. Eine aus Jemen abgefeuerte Rakete sei von Israels Raketenabwehr abgefangen worden, bevor sie in israelisches Gebiet eingedrungen sei, hieß es weiter. Es gab zunächst keine Berichte zu Verletzten oder Sachschaden. Die mit Israel verbündeten USA hatten in der Nacht ihre heftigen Luftangriffe auf die Huthi in Jemen fortgesetzt, wie das US-Regionalkommando Centcom mitteilte. Die Miliz ist wie die Hamas in Gaza Verbündeter Irans. US-Präsident Donald Trump hatte auf seiner Plattform Truth Social geschrieben, jeder Schuss, der von den Huthi abgefeuert werde, werde fortan als ein Schuss angesehen, der von den Waffen und der Führung Irans abgefeuert worden sei. „Iran wird dafür verantwortlich gemacht werden und die Konsequenzen tragen, und diese Konsequenzen werden schrecklich sein!“ Zuvor hatte Iran mit heftigen Gegenmaßnahmen gedroht. 
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