Krieg in NahostPanzer im Zentrum von Rafah - Provisorischer Hafen außer Betrieb

Der durch hohen Wellengang zerstörte Pier muss repariert werden - währenddessen setzen die USA Hilfslieferungen aus. Das israelische Militär setzt seine Angriffe im Süden des Gazastreifens fort. 

Alle Entwicklungen im Liveblog

Dieser Liveblog ist archiviert und wird nicht mehr aktualisiert. Die aktuelle Berichterstattung finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in Nahost .

Wichtige Updates
Iran und Israel melden erneute Angriffe auf beiden Seiten
Chef der Atomaufsichtsbehörde warnt vor Strahlungsfolgen durch Angriffe auf Atomanlagen
Israel meldet Angriff auf iranische Atomanlage in Isfahan
Israel hat die USA laut Netanjahu vor dem Angriff informiert
UN-Sicherheitsrat trifft sich zu Dringlichkeitssitzung
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Iran startet Gegenangriff und feuert Raketen auf Israel

Nach den israelischen Angriffen auf seine Atomanlagen hat Iran mit Vergeltungsangriffen reagiert. In Tel Aviv, Jerusalem und weiteren Teilen des Landes wurde am Freitagabend Luftalarm ausgelöst. Die iranische Nachrichtenagentur Irna meldete, Hunderte Raketen seien auf Israel abgefeuert worden. Das israelische Militär erklärte dagegen, es seien weniger als Hundert Raketen in Iran gestartet worden, von denen die meisten abgefangen worden seien oder ihr Ziel verfehlten. Laut örtlichen Medien wurden bei dem Gegenangriff mindestens 63 Menschen verletzt

Das geistliche und politische Oberhaupt Irans, Ayatollah Ali Chamenei, erklärte, Israel habe einen Krieg begonnen. Die israelischen Angriffe könnten nicht ohne schwerwiegende Folgen bleiben.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte die Angriffe der israelischen Luftwaffe in der Nacht zum Freitag als Abwehr einer existenziellen Bedrohung durch Irans Atomprogramm rechtfertigt. Mit seinem Erstschlag hatte Israel neben Militär- und Atomanlagen auch führende Armee-Mitglieder getroffen. Insgesamt wurden mindestens 20 hochrangige Kommandeure und sechs Atomwissenschaftler getötet.

Zu zivilen Opfern gibt es noch keine genauen Angaben. Allein in der Provinz Teheran seien mindestens 78 Menschen getötet und 320 Menschen verletzt worden, sagte der iranische UN-Botschafter Amir Saeid Iravani. Einen ersten Vergeltungsangriff startete Iran bereits tagsüber, bei dem nach israelischer Darstellung etwa 100 Drohnen eingesetzt wurden.

Der Chef der Internationale Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, warnt in dem Konflikt vor Strahlungsfolgen durch Angriffe auf Atomanlagen.

Die USA waren nach eigenen Angaben über israelische Angriffspläne informiert, aber nicht daran beteiligt. Präsident Donald Trump macht Druck auf Iran, einem Atomabkommen zuzustimmen. 
Dimitri Taube

Israelische Geschosse treffen laut iranischen Medien Flughafen in Teheran

Nach Angaben der iranischen halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasmin sind in der Hauptstadt Teheran Explosionen zu hören. Die Nachrichtenagentur Fars berichtet, zwei Geschosse hätten den Flughafen Mehrabad in Teheran getroffen. Andere iranische Medien berichten von Flammen in der Gegend des Flughafens. Der Flughafen liegt in der Nähe wichtiger iranischer Führungszentren und beherbergt einen Luftwaffenstützpunkt mit Kampfflugzeugen und Transportflugzeugen.
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Von der Leyen spricht mit Israels Präsident Isaac Herzog 

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat nach eigenen Angaben mit dem israelischen Präsidenten Isaac Herzog über die eskalierende Situation im Nahen Osten gesprochen und alle Seiten zu größter Zurückhaltung aufgefordert. "Ich habe das Recht Israels auf Selbstverteidigung und den Schutz seiner Bevölkerung bekräftigt", erklärt von der Leyen auf der Online-Plattform X. Zugleich sei aber auch die Wahrung der regionalen Stabilität absolut notwendig." Diplomatische Bemühungen seien entscheidend, um eine weitere Eskalation zu verhindern. 
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Iran und Israel melden erneute Angriffe auf beiden Seiten

In der iranischen Hauptstadt Teheran ist übereinstimmenden Berichten zufolge erneut die Luftabwehr aktiviert worden. Augenzeugen und örtliche Medien berichteten von Explosionen im Zentrum und Nordosten Teherans. Berichte über mögliche Schäden oder Opfer gab es zunächst nicht. Anwohner sprachen von lauten Explosionen. Beobachter gingen davon aus, dass die Angriffe einer Atomanlage im Norden der Stadt galten.

Auch Israels Armee meldet erneuten Raketenbeschuss durch Iran. Die Luftwaffe sei im Einsatz, um die Raketen abzufangen und gegebenenfalls anzugreifen, um die Bedrohung zu beseitigen, teilte die Armee auf Telegram mit. In mehreren Gebieten des jüdischen Staates heulten erneut die Warnsirenen. Zuvor hatte es bereits mehrere Angriffswellen Irans gegeben. 
Israels Luftverteidigungssystem feuert in der Nähe von Tel Aviv, um von Iran abgeschossene Raketen abzufangen.
Israels Luftverteidigungssystem feuert in der Nähe von Tel Aviv, um von Iran abgeschossene Raketen abzufangen. . Oded Balilty/AP/dpa
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Neun Gebäude in Vorort von Tel Aviv bei iranischem Angriff zerstört

Bei den iranischen Raketenangriffen auf Israel sind Medienberichten zufolge neun Gebäude in Ramat Gan, einem Vorort der Küstenmetropole Tel Aviv, zerstört worden. Hunderte Wohnungen seien evakuiert worden, als eine Rakete in einem Gebäude einschlug, berichtete die Zeitung Haaretz.

Insgesamt wurden nach bisherigen Angaben mindestens 63 Menschen verletzt, zwei von ihnen schwer, berichtete das Nachrichtenportal ynet.
Die Region Tel Aviv ist dicht bevölkert. Beim Gegenangriff Irans wurde Raketenalarm in weiten Teilen Israels ausgelöst. 
Israelische Feuerwehrleute inspizieren die Schäden nach einem Raketeneinschlag in Ramat Gan in der Nähe von Tel Aviv.
Israelische Feuerwehrleute inspizieren die Schäden nach einem Raketeneinschlag in Ramat Gan in der Nähe von Tel Aviv. . Ilia Yefimovich/dpa
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Iranischer UN-Botschafter wirft den USA Mittäterschaft vor

Der iranische Botschafter bei den Vereinten Nationen wirft den USA vor, die israelischen Angriffe politisch und mit Geheimdienst-Erkenntnissen unterstützt zu haben. „Die Mitschuld der USA an diesem Terroranschlag steht außer Zweifel“, sagte Amir Saeid Iravani vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Israel habe Iran „mit voller nachrichtendienstlicher und politischer Unterstützung der USA“ angegriffen, so der Botschafter weiter. „Wir werden nicht vergessen, dass unser Volk durch die israelischen Angriffe mit amerikanischen Waffen sein Leben verloren hat.“ 
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Chef der Atomaufsichtsbehörde warnt vor Strahlungsfolgen durch Angriffe auf Atomanlagen

Iran hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) darüber informiert, dass die Atomanlagen in Isfahan und Fordo angegriffen worden sind. Bislang verfüge die IAEA aber nicht über mehr Informationen als dass es militärische Aktivitäten rund um diese Einrichtungen gegeben habe, sagte der IAEA-Chef Rafael Grossi vor dem UN-Sicherheitsrat in New York. Über Schäden gebe es noch keine Kenntnisse.

Bisher waren laut IAEA nur Angriffe auf die Uran-Anreicherungsanlage in Natans bestätigt. Grossi hatte in dem Zuge gewarnt, dass Atomanlagen unter keinen Umständen angegriffen werden dürften und solche Attacken schwerwiegende Strahlungsfolgen auslösen könnten.
IAEA-Chef Rafael Grossi spricht per Videoschalte auf der UN-Sicherheitskonferenz.
IAEA-Chef Rafael Grossi spricht per Videoschalte auf der UN-Sicherheitskonferenz. Reuters
Die israelische Armee hatte am Abend mitgeteilt, die Atomanlage in Isfahan angegriffen zu haben. Iranische Medien berichteten zudem von mindestens zwei Explosionen bei der Atomanlage Fordo. Diese liegt rund 100 Kilometer südwestlich von Teheran und tief in einem Berg. Auch dort sind Zentrifugen zur Urananreicherung installiert, allerdings ist die Anlage kleiner als jene in Natans, die Israel im Zuge des Großangriffs auf Iran ebenfalls angegriffen hatte. 
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Israel und Iran drohen sich gegenseitig mit Angriffen auf Öl-Anlagen und Energiezentren 

Iran hat nach den Worten des israelischen Verteidigungsministers Israel Katz mit seinen Angriffen auf zivile Ziele in Israel eine rote Linie überschritten. Iran werde einen „sehr hohen Preis“ bezahlen, sagte Katz in einer Stellungnahme nach Beginn des iranischen Gegenschlags.

Zuvor hatte ein ranghoher israelischer Sicherheitsbeamter dem israelischen Sender Channel 12 gesagt, Israel werde iranische Öl-Anlagen ins Visier nehmen, wenn Iran Bevölkerungszentren in Israel angreife. Das berichtete die Zeitung Times of Israel.  Mehrere Raketen waren bei einem iranischen Gegenangriff auf Israel im dicht bevölkerten Großraum Tel Aviv eingeschlagen. 
 
Iran reagierte umgehend auf diese Drohung und warnte, dann würden wichtige Wirtschafts- und Energiezentren in Israel „sofort und weitaus zerstörerischer und verheerender“ angegriffen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Fars auf Telegram. 
Sarah Crone
Sarah Crone

Israels Heimatschutz: Menschen können Bunker verlassen

Trotz einer erwarteten weiteren Welle iranischer Raketenangriffe können die Menschen in Israel ihre Bunker und Schutzräume vorerst wieder verlassen. Sie sollten aber bis auf Weiteres in der Nähe der Schutzräume bleiben, teilt der israelische Heimatschutz am Freitagabend mit. Im Großraum Tel Aviv, Jerusalem und weiten Teilen des Landes war am Abend Raketenalarm ausgelöst worden, nachdem der iranische Gegenangriff begonnen hatte.
Sarah Crone
Sarah Crone

Macron: Stehen Israel bei iranischer Vergeltung zur Seite

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat Israel Unterstützung für den Fall eines Vergeltungsschlages durch Iran zugesagt. Wenige Minuten bevor Iran am Abend Raketen gen Israel abfeuerte, sagte er: „Sollte Israel im Rahmen einer Vergeltungsmaßnahme Irans angegriffen werden, würde sich Frankreich angesichts seines Einflusses an den Operationen zum Schutz und zur Verteidigung Israels beteiligen, sofern es dazu in der Lage wäre.“ Umgekehrt schloss er eine Beteiligung an israelischen Offensivaktionen jeglicher Art aus.

Auch anderen Ländern der Region habe er zugesagt, Frankreich sei präsent, sollte ihre Sicherheit durch einen Vergeltungsschlag gefährdet werden. Konkret nannte Macron Libanon.
Sarah Crone
Sarah Crone

Auswärtiges Amt rät von Reisen in die Golfregion ab

Für Israel und Iran gilt bereits eine Reisewarnung des Auswärtigen Amts. Jetzt rät das Ministerium von allen nicht notwendigen Reisen in die gesamte Golfregion ab. Am Abend wurden die Reisehinweise im Internet für folgende Staaten entsprechend geändert: Vereinigte Arabische Emirate mit dem beliebten Urlaubsort Dubai, Saudi-Arabien, Bahrein, Katar, Kuwait, Oman und Jordanien.

Für ganz Israel hatte das Ministerium schon am Nachmittag eine Reisewarnung ausgesprochen, eine Alarmstufe für Länder, in denen eine Gefahr für Leib und Leben besteht. Auch das bedeutet aber kein Reiseverbot. Für Iran und Jemen gab es schon vor der aktuellen Eskalation der Lage eine Reisewarnung. Dasselbe gilt für Teile Libanons und des Iraks. Für diese beiden Länder rät das Auswärtige Amt auch grundsätzlich von Reisen ab.

Das Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amts bleibt nun durchgehend aktiv und verfolgt die Lage weiter. „Wir fordern alle Deutschen auf, den Anweisungen der lokalen Sicherheitsbehörden zu folgen, die Reise- und Sicherheitshinweise zu beachten, sich auf der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts zu registrieren und die dort hinterlegten Daten aktuell zu halten“, sagte eine Ministeriumssprecherin der Deutschen Presse-Agentur. „Nur so kann das Auswärtige Amt die Personen im Notfall direkt erreichen.“

Die Auslandsvertretungen in der Region arbeiten weiter. Die deutsche Botschaft in Tel Aviv blieb am Freitag wegen der aktuellen Lage zwar geschlossen, war jedoch telefonisch und schriftlich zu erreichen. Die Botschaften stehen mit den registrierten Deutschen in der Region in Kontakt und informieren über Ausreisemöglichkeiten. In Israel halten sich mehrere Tausend Deutsche auf.
Carina Seeburg
Carina Seeburg

Macron will UN-Konferenz zur Zweistaatenlösung verschieben

Nach der Eskalation im Konflikt zwischen Israel und Iran will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine geplante UN-Konferenz zur Zweistaatenlösung verschieben. „In den nächsten Tagen wird in Abstimmung mit den politischen Führern der Region und insbesondere mit Saudi-Arabien ein neuer Termin festgelegt werden“, sagte Macron. Die Konferenz hätte eigentlich ab Dienstag in New York stattfinden sollen.

Die Zweistaatenlösung hat zum Ziel, einen unabhängigen palästinensischen Staat als friedlichen Nachbar Israels zu schaffen. Israels Regierung unter Ministerpräsident Benjamin Netanjahu lehnt dies ab.

Macron begründete die Verschiebung damit, dass Mitglieder der Palästinensischen Autonomiebehörde aus logistischen und sicherheitspolitischen Gründen nicht anreisen könnten. Die Konferenz würde aber so bald wie möglich nachgeholt.

Macron bekräftigte, der Schritt ändere nichts an seiner Entschlossenheit zur Umsetzung der Zweistaatenlösung. „Ich werde die wichtigen Termine der nächsten Tage und insbesondere den G7-Gipfel nächste Woche nutzen, um die Standpunkte unserer Partner einander anzunähern, uns weiter mit den Vereinigten Staaten von Amerika abzustimmen und in dieser Richtung voranzukommen.“

Mehr zu Macrons Vorstoß erklärt Frankreich-Korrespondent Oliver Meiler (SZ Plus): 
Christoph Heinlein
Christoph Heinlein

Israel meldet Angriff auf iranische Atomanlage in Isfahan

Die israelische Luftwaffe hat im Rahmen ihres Großangriffs auf Iran nach eigenen Angaben eine weitere Atomanlage angegriffen. Das teilte der israelische Armeesprecher Nadav Schoschani ohne Nennung weiterer Details auf X mit. Es handelt sich um eine Uranumwandlungsanlage, die für die Anreicherung von Uran notwendig ist. Aus Iran gab es keine Bestätigung für den Angriff.

Zuvor hatte Israel nach Militärangaben schon den unterirdischen Bereich der Atomanlage Natans getroffen. Dort befänden sich eine mehrstöckige Anreicherungshalle mit Zentrifugen, Stromversorgungsräume und weitere unterstützende Infrastrukturen. In Natans seien essenziell wichtige Anlagen vor Ort zerstört worden, „die für den fortlaufenden Betrieb und das weitere Vorantreiben des Nuklearprojekts des iranischen Regimes unerlässlich sind“, hieß es in der Mitteilung. Eine enge Zusammenarbeit des israelischen Militärgeheimdienstes und der Luftwaffe hätten zu „erheblichen Schäden“ an der Anlage geführt.
Christoph Heinlein
Christoph Heinlein

US-Militär schickt Zerstörer nach Nahost 

Das US-Militär verlegt Medienberichten zufolge Kriegsschiffe und anderes Gerät, um Israel bei der Abwehr iranischer Gegenangriffe unterstützen zu können. Die New York Times berichtete, der Zerstörer „USS Thomas Hudner“ sei ins östliche Mittelmeer verlegt worden, und ein Zweiter solle womöglich bald folgen. Zudem werde die Luftwaffe zusätzliche Kampfjets in die Region verlegen, zitierte die Zeitung einen nicht namentlich genannten Beamten. Den Medienberichten zufolge heißt es aus dem Verteidigungsministerium, dass es bei der Verlegung nicht um die Beteiligung an den Angriffen gehe.

Die USA unterhalten in der Region zahlreiche Stützpunkte, darunter in Iran, in Katar und in Bahrain, auf denen US-Medienberichten zufolge aktuell rund 40 000 Soldaten stationiert sind. 
Christoph Heinlein
Christoph Heinlein

Israel: Rakete aus Jemen schlägt im Westjordanland ein

Eine Rakete aus Jemen ist im israelisch besetzten Westjordanland eingeschlagen. Das teilte das israelische Militär mit. Das Geschoss ging in der Umgebung von Hebron nieder, ohne dass die israelische Luftabwehr Abfangraketen abgefeuert hätte. In der Region heulten die Sirenen. Der Vorfall werde von der Armee noch überprüft, hieß es weiter. Nach Angaben des Rettungsdienstes Roter Halbmond wurden drei palästinensische Kinder durch Splitter verwundet. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor. Zuvor hatte Israels Militär den Angriff einer in Jemen gestarteten Rakete gemeldet. In Jerusalem wurde Luftalarm ausgelöst. 

In großen Teilen Jemens herrscht die schiitische Huthi-Miliz, die Verbindungen zu Iran hat und vom dortigen Regime unterstützt und mit Waffen beliefert wird.
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