Krieg in Nahost:Die Drahtzieher in Teheran

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Ein libanesischer Soldat blickt auf die israelische Stadt Metula. Die libanesische Schiitenmiliz Hisbollah feuerte am Wochenende Raketen auf von Israel besetztes Gebiet auf den Golanhöhen. (Foto: Hussein Malla/dpa)

Israels Präsident beschuldigt Iran, den Angriff der Hamas angewiesen zu haben. Tatsächlich dürfte sich in Teheran entscheiden, ob aus dem Krieg ein Flächenbrand wird - und auch die libanesische Hisbollah massiv gegen Israel losschlägt.

Von Raphael Geiger, Istanbul

Im Nahen Osten ging es an diesem Wochenende auch darum, eine Sprache zu verstehen, die in der Region über Krieg und Frieden entscheiden kann. Nicht Hebräisch, nicht Arabisch. Die Sprache gleicht einem Entschlüsseln: Was bedeutet eine Rakete, was hat es zu sagen, wie viele von ihnen abgefeuert werden und wo sie einschlagen?

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