Israel„Das, was gerade in Iran geschieht, setzt die Hamas unter Druck“

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Mit Demonstrationen, wie hier in Tel Aviv Mitte Februar, wurde immer wieder an das Schicksal der Hamas entführten Geiseln erinnert (auf dem großen Plakat ein Bild von Alon Ohel). Derzeit finden sie wegen iranischer Luftangriffe nicht statt.
Mit Demonstrationen, wie hier in Tel Aviv Mitte Februar, wurde immer wieder an das Schicksal der Hamas entführten Geiseln erinnert (auf dem großen Plakat ein Bild von Alon Ohel). Derzeit finden sie wegen iranischer Luftangriffe nicht statt. (Foto: Eyal Warshavsky/IMAGO)

Durch den Krieg Israels mit Iran sind die Geiselverhandlungen mit der Hamas aus dem Fokus geraten. Doch aus Sicht einer Angehörigen könnten die israelischen Angriffe die Verhandlungsposition sogar verbessern.

Interview von Tomas Avenarius, Tel Aviv

Der junge israelische Pianist Alon Ohel wird seit seiner Verschleppung vom Nova-Musikfestival am 7. Oktober 2023 vermisst. Er gilt als eine der letzten noch lebenden israelischen Geiseln, die von der Hamas gefangen gehalten werden. Seine Mutter Ohel kämpft dafür, dass der 24-Jährige endlich freikommt.

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Die deutsche Botschaft rät den Menschen in Iran, zu Hause zu bleiben, die israelische Armee und Trump raten, Teheran zu verlassen. Also wohin? Ein Anruf bei der Familie dort – und der Krieg kommt live durchs Telefon.

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