Frauen und Terror:Wie deutsche Frauen den "Islamischen Staat" unterstützten

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Eine Frau mit einer Maske tritt von der Gangway einer Chartermaschine in einen abgeschirmten Bereich der Bundespolizei am Flughafen Frankfurt. (Foto: Boris Roessler/DPA)

Eine Analyse der Strafverfolgung von IS-Rückkehrerinnen bestätigt: Sie waren nicht nur Ehefrauen und Mütter.

Von Sina-Maria Schweikle, München

Diese Bilder gingen um die Welt: Junge Männer, Mädchen und Frauen aus der ganzen Welt machten sich auf den Weg nach Syrien und in den Irak, um sich dort dem "Islamischen Staat" (IS) anzuschließen. Darunter auch viele deutsche Staatsbürger. Seit 2011 haben nach Angaben des Verfassungsschutzes mehr als 1150 Personen Deutschland verlassen, um sich dschihadistischen Organisationen anzuschließen, vor allem dem IS in Syrien und im Irak. Mehr als ein Viertel von ihnen waren Frauen.

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