IranDas Regime hat nur wenige Optionen

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Israelische Luftangriffe auf eine Ölraffinerie in Teheran, aufgenommen am 15. Juni.
Israelische Luftangriffe auf eine Ölraffinerie in Teheran, aufgenommen am 15. Juni. (Foto: Ahmad Hatefi/IMAGO/UPI Photo)

In Teheran erleben die Menschen zum ersten Mal seit Jahrzehnten einen Krieg. Die Führung gibt sich einerseits martialisch, andererseits gesprächsbereit. Manche fragen sich, ob die Mullahs nun erst recht die Atombombe bauen werden.

Von Raphael Geiger, Bukarest

Israel habe einen Fehler begangen, schreibt der Mann in einer privaten Instagram-Nachricht, er arbeitet als außenpolitischer Berater für den iranischen Präsidenten. „Besonders, weil sie Teheran angegriffen haben“, schreibt er. „Ich glaube nicht, dass wir bald wieder mit den USA verhandeln können.“

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MeinungIran nach dem Angriff
:Die Mullahs würden gern brutal Rache nehmen. Aber ihnen fehlen die Mittel dazu

SZ PlusKommentar von Tomas Avenarius
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