Sein Problem sind die beiden Wörter mit R. Ein Reformer sei Masoud Pezeshkian, heißt es, und er würde es nicht abstreiten. Als solcher ist er der Einzige unter den sechs Kandidaten, die das Regime zur Präsidentenwahl am 28. Juni zugelassen hat. Der Einzige neben drei Ultrakonservativen, neben einem, der unter den Ultrakonservativen als Pragmatiker gilt, und einem eher traditionell Konservativen. Das sind so die Schattierungen in der islamischen Republik.
Iran:Damit sich’s nach Wahl anfühlt, nehme man: einen Reformer
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Drei Ultrakonservative, einen pragmatischen Ultrakonservativen, einen traditionellen Konservativen – und Masoud Pezeshkian hat das Regime zur Präsidentenwahl zugelassen. Über einen Kandidaten, der nicht zu viel versprechen darf.
Von Raphael Geiger

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