Donald Trumps Leute sollen gewarnt gewesen sein, berichtete am Dienstagabend der US-Sender CNN: Der NSC, der National Security Council, habe die Warnung an den Secret Service weitergegeben, also auch an Trumps Personenschützer. Daraufhin habe der Secret Service den Schutz des früheren Präsidenten verstärkt, noch vor Samstag, vor den Schüssen auf ihn. Die Gefahr allerdings, die der NSC im Blick hatte, war nicht etwa Thomas Matthew Crooks zugeordnet, dem 20-Jährigen aus dem Bundesstaat Pennsylvania, der es beinahe geschafft hätte, Trump zu erschießen. Die Gefahr gehe von einem Land aus, das dem Republikaner besonders feindselig gesinnt ist: Iran.
US-GeheimdiensteIran schmiedet offenbar Mordpläne gegen Trump
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Das Regime in Teheran will sich wohl für Qassim Soleimani rächen. Als Trump Präsident war, ließ er den General der Revolutionsgarde töten. Dass Iran weltweit zuschlagen kann, hat es oft genug bewiesen.
Von Raphael Geiger, Istanbul

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