Es war wieder der Tag der Raketen und der Rhetorik. Am Montag ließ das iranische Regime sich feiern, zum 46. Mal jährte sich das Ende der Schah-Herrschaft, dazu durfte das Volk in den Straßen von Teheran unter anderem die Chorramschahr bewundern – eine ballistische Rakete, die 2000 Kilometer weit fliegen kann. Und bei seiner Rede am Azadi-Platz, dem Platz der Freiheit, hatte der Präsident eine Botschaft an die Feinde.
USA droht Iran:„Mit Bomben oder mit einem Stück Papier“
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Er wolle „nicht verhandeln“, sagt Irans Oberster Führer Ali Chamenei in Richtung Donald Trump. Der US-Präsident will das schon und stellt die Mullahs vor die Wahl: Angriff oder Deal. Jetzt stehen entscheidende Monate an.
Von Raphael Geiger, Istanbul

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Der Regisseur ist geflohen, und jeder, der hier mitspielt, widersteht dem Terror des iranischen Regimes: Mohammad Rasoulofs heimlich gedrehter Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“.
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