Home Politik USA US-Wahl Impressionen vom TV-Duell - Familie Romney im Stimmungshoch Der Rücken gerade, ein Lächeln im Gesicht. So bringt Romney den US-Präsidenten in Bedrängnis. Der Republikaner wirkt dynamischer als Obama - das setzt sich nach dem Ende der Debatte fort.
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Der Rücken gerade, ein Lächeln im Gesicht. So bringt Mitt Romney den US-Präsidenten in Bedrängnis. Der Republikaner wirkt dynamischer als Barack Obama - das setzt sich nach dem Ende der Debatte fort.
Sieht so ein Sieger aus? Mitt Romney feiert nach dem Ende des TV-Duells gegen Präsident Barack Obama mit seiner Familie. Der US-Republikaner wirkte besser vorbereitet als der Amtsinhaber, er gab sich angriffslustig und zuversichtlich. Obama hingegen ...
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Die Demokraten hatten betont, Obama werde die Debatte nutzen, um seine Wähler zu informieren. Und tatsächlich: Obama trug wichtige Argumente immer wieder vor. Romney stehe für drastische Krüzungen, der Republikaner liefere keine detaillierten Vorschläge und verstehe die Alltagsprobleme der Amerikaner nicht.
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Romney hielt dagegen und gab sich als Wirtschafts-Fachmann, der wisse, wovon er rede. Er trifft Obama empfindlich, als er ihn dabei ertappt, viele Themen zu vermischen: "Um das zu ordnen, brauchen wir jetzt einen Moment."
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Dass Romneys Statements zum Teil wie auswendig gelernt wirkten, fiel nicht negativ ins Gewicht. Im Gegenteil: Der Republikaner wirkte professioneller als der Präsident. Obama erlaubte es sich sogar, sich im Schluss-Statement zu verhaspeln - dabei war vorher bekannt, dass er am Ende zwei Minuten bekommen würde, um noch einmal Werbung in eigener Sache zu machen.
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Zärtlichkeiten zum Trost? Michelle Obama nimmt ihren Gatten nach der Debatte in den Arm. Bei Twitter verkündet sie: "Ich könnte nicht stolzer auf ihn sein." Doch das Medienecho ist überwiegend negativ, auch viele Liberale sahen Mitt Romney vorne.
© Süddeutsche.de/mikö/segi