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Am Ende einer spannenden Wahlnacht steht fest: Diesmal hat Hillary gewonnen. Die ehemalige First Lady durfte sich über Siege in Ohio, Texas und Rhode Island freuen.
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Vor allem die Spätentschlossenen haben Hillary geholfen: Wähler, die sich erst in der Wahlkabine entschieden, machten ihr Kreuz öfter bei ihr als bei Obama. In ihrer Rede betonte die US-Demokratin, dass Ohio ein "Swing State" sei, der auch bei der Präsidentenwahl im November ausschlaggebend sein werde.
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Nach einer Serie von Niederlagen ist es Clinton wieder gelungen, traditionelle Stammwähler auf ihre Seite zu ziehen - in Texas wurde sie von zwei Dritteln aller Latino-Wähler unterstützt.
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Auch in ihrem Wahlkampf widmet die ehemalige First Lady den Latinos besondere Aufmerksamkeit - hier bei einem Auftritt in einem mexikanischen Restaurant in Dallas.
Bei manchen Anhängern geht die Begeisterung so weit, dass...
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....sie zu ungewöhnlichen Mitteln greifen: Hillary-Fan Felipe Bravo beispielsweise warb nur mit Wahlkampfstickern bekleidet für seine Favoritin.
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In Texas dauerte der Auszählungsprozess länger, was am berüchtigten "Texas Two-Step" liegt. Als wäre das amerikanische Vorwahlsystem noch nicht kompliziert genug, müssen die texanischen Wähler zweimal wählen gehen: Nach einem Urnengang für die texanische Vorwahl folgte abends noch eine Wahlversammlung.
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Dieses Wahl-System erfordert engagierte Wähler, weshalb viele Beobachter im Vorfeld einen Vorteil für Barack Obama sahen. Sie irrten: Auch in Texas lag Clinton am Ende vorn, während ...
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... Barack Obama einsehen musste, dass die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten noch lange nicht entschieden ist.
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Bevor die Demokraten in der Wahlnacht zum alles beherrschenden Thema wurden, bestimmte Republikaner John McCain das Geschehen. Mit seinen hohen Siegen in Texas und Ohio ...
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... erreichte und übertraf der Vietnam-Veteran die magische Zahl von 1191 Delegierten und hat damit die Nominierung zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten in der Tasche. Das freute seine Unterstützer - auch die kleinen.
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Für McCains Konkurrenten Mike Huckabee bedeuten die Ergebnisse das Ende seiner Präsidentschaftsambitionen. Niedergeschlagen verkündete der ehemalige Gouverneur von Arkansas seinen Rückzug und versprach John McCain seine Unterstützung.
Rechnen kann dieser auch mit der Unterstützung von ...
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... Präsident George W. Bush. McCain hat am heutigen Mittwoch im Weißen Haus einen Termin mit Bush, um ihn um seine Unterstützung im Wahlkampf zu bitten.
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