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- Die zwölf Geschworenen haben entschieden:Der Polizist, der sechs tödliche Schüsse auf den schwarzen Teenager Michael Brown abfeuerte, wird nicht angeklagt. Eine Demonstration in Ferguson schlägt in Gewalt um, Läden und Autos stehen in Flammen, die Polizei reagiert mit Tränengas.
- Vor diesem Urteil hatten sich Bürgerrechtler gefürchtet: Der Polizist, der den schwarzen US-Teenager Michael Brown erschoss, wird nicht angeklagt. Während die Situation in Ferguson eskaliert, hinterlässt der Auftritt des Staatsanwalts einen seltsamen Beigeschmack.
- Die Beweise und Zeugenaussagen aus den Anhörungen wurden zur Veröffentlichung freigegeben.
- Warum der Tod von Michael Brown ungesühnt bleibt: Amerika verzweifelt an einem Rechtssystem, das Polizisten besser schützt als andere.
- Die Anwälte der Familie von Michael Brown kritisieren nach der Entscheidung in Ferguson die juristische Aufarbeitung scharf. Um mehr Transparenz zu gewähren, fordert Anwalt Benjamin Crump Körperkameras für Polizisten.
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