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- In München ist den Islamkritikern kein Erfolg beschieden. 20 000 demonstrieren hier gegen Bagida. Die Islamkritiker bringen nur 1000 Menschen auf die Straße.
- Justizminister Maas und CSU-Chef Seehofer fordern die Pegida-Initiatoren auf, auf ihren "Trauermarsch" am Montag zu verzichten. Auch französische Karikaturisten stellen sich gegen die islamfeindliche Bewegung.
- Die AfD ist sich uneins über den richtigen Umgang mit Pegida: Parteichef Lucke fürchtet auch nach den Terroranschlägen in Frankreich keine Islamisierung. Trotzdem unterstützt er die Montagsdemo in Dresden. Der Hamburger AfD-Spitzenkandidat Kruse macht Wahlkampf mit Islamkritik.
- Die Teilnehmerzahlen steigen und steigen: In Dresden treffen sich 25 000 Anhänger der Pegida-Bewegung nach den Attentaten in Paris zum "Trauermarsch". In Leipzig versammeln sich bei der Premiere von Legida 4700 Islam-Gegner. Doch ihnen stehen immerhin 35 000 Gegendemonstranten gegenüber.
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