Husum:"Die müssen weg"

Eine geschändete Kirche, empörte Bürger, Punks und Rechte - wie vor einer Bilderbuchkulisse Konflikte mit Jugendlichen ausgetragen werden.

Birk Meinhardt

Das helle, klare Licht hier im Norden hebt die Konturen der Häuser hervor. Lauter überdimensionale Scherenschnitte, die am Hafen aufgereiht sind. Davor langsam übers grobe Pflaster staksende Touristen, fast alles ältere Menschen, die gerade auf eine Hallig wollen oder von einer Hallig kommen.

Konflikte mit Jugendlichen, dpa

Manche der Gäste machen kehrt, wenn sie die Jugendlichen sehen.

(Foto: Foto: dpa)

Oder sie möchten jetzt Krabben essen, oder sie sind gerade satt, und wenn sie satt sind, bleiben sie vor einem Ständer mit Tassen stehen, auf denen die immergleiche Robbe und jeweils ein anderer Name aufgedruckt sind; Rita, ruft ein Mann, wollen doch mal sehen, er tritt näher, zielt mit einem Zeigefinger auf die Tassen, murmelt, Regina, Renate, Rosemarie, alle hier, nur Rita nicht, und dreht wieder ab.

Außerdem besuchen die Touristen normalerweise St. Marien, Kirche gucken gehört zum Urlaub. Nur ist ihnen das zuletzt erheblich erschwert worden. Betrunkene Jugendliche okkupierten die Treppe vor dem Portal und pöbelten herum.

Die Jugendlichen schändeten die Kirche

Manche der Gäste machten nun lieber kehrt, andere gingen in die umliegenden Geschäfte, zum Beispiel zu Hansjörg Dittmer in den Fotoladen, und fragten, ob vielleicht jemand sie auf dem Weg in die Kirche begleiten könne.

Die Jugendlichen aber begaben sich auch in das Gotteshaus selber. Sie veranstalteten darin Mountain-Bike-Rennen. Ließen Kerzenwachs auf Orgeltasten fließen. Sonderten Exkremente ab. Und einer von ihnen entblößte sich vor dem Altar, und zwei kopulierten, von vier weiteren angefeuert, in einem Nebenraum, der sonst nur Apostelfiguren beherbergt.

Dabei sind sie beobachtet worden, natürlich, sonst wäre es ja nicht herausgekommen, und zwar von Mitarbeitern des Besucherdienstes.

Auch die sind fast alle schon im Rentenalter. Ihre Körper flößen keinen Respekt mehr ein. Magdalene Hoffmann, die 69-jährige Leiterin des Dienstes, erzählt, wie einmal eine Gruppe in die Kirche stürmte und sie zunächst nicht sah.

Alle sprangen auf die Bänke, da machte sie, Magdalene, sich bemerkbar. Raus mit euch! rief sie. Ach Alte, wer bist du denn, kannst du dich ausweisen, riefen die Jugendlichen zurück.

Ein Akt vor den Aposteln

Jene Vorfälle wurden dem Kirchenvorstand gemeldet, doch der reagierte lange nicht. Es brauchte erst den Akt vor den Aposteln, denn, um es mal so zu sagen, Sex unterm Kreuz, das ging dann doch zu weit.

Der Vorstand lud verschiedene Gremien der 22000-Einwohner Stadt zu einer Beratung, und der Pastor Friedrich Mörs benannte alles in einem Gemeindebrief.

Danach bequemte sich die örtliche Zeitung, von deren Redaktion aus man einen prima Blick auf die Kirche, die Treppe und die Jugendlichen hat, zu einem Bericht, den sie dafür gleich mit dem Titel "Sodom und Gomorrha" versah. Die Sache war nun in der großen weiten Welt.

Und? Was steckt dahinter? Erst einmal ist es ja nicht mehr als ein Spektakel. Die wirkliche Geschichte, sofern es eine gibt, muss sich darunter verbergen.

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"Die müssen weg"

Magdalene Hoffmann sagt, sie hätten es in Wirklichkeit mit zwei Gruppen von Jugendlichen zu tun. "Einmal welche, die ziemlich normal aussehen, mit so Skaterhosen. Und dann die Punks."

Husum, dpa

Ein Ort wie aus dem Bilderbuch: Husum.

(Foto: Foto: dpa)

Jens-Uwe Kiesbye kann das bestätigen. Er ist Husums Streetworker. Oft hockt er bei den Jugendlichen vor der Kirche oder am Rathaus oder am Hafen, je nachdem, wo sie gerade sind.

"Der Sex und die Entblößung, nehmen wir nur das, wer war es denn nun?" Kiesbye wiegt seinen Oberkörper wie ein Bär. Er steckt jetzt in der Zwickmühle, er will ehrlich antworten, aber niemanden verpfeifen. "Also die Normalos...die Normalos werfen vielleicht mal 'ne Buddel, und der Küster muss die Scherben aufkehren." - "Dann läuft es auf die Punks hinaus?" - "Sagen wir so: Womöglich kommt es aus dem Umfeld der Punks."

"Ich geh da gar nicht rein"

Gerade sitzen ein paar vor der Kirche, in etwa gleicher Entfernung zum Portal wie zum Fotoladen. Derjenige mit dem kunstvollsten Irokesenschnitt gibt sich vor der Presse den Namen Point.

Er hat einen mächtigen Body und einen kaum erkennbaren Bartflaum, er ist erst 16. Ich wars nicht, sagt er, nie würd' ich, ich geh da gar nicht rein. Ihm gegenüber murmelt einer, ich war drin, ich ja, aber ich werd' den Teufel tun und was sagen.

Der Junge, der sich Point nennt, wohnt noch bei seinen Eltern. Er weiß nicht, was sie beruflich tun. "Die gehn morgens aus dem Haus und kommen abends zurück, und ich geh mittags und komme nachts. Keine Überschneidungen. Gut so." Andererseits lebt Point relativ munter von ihrem Geld. Wegen zu vieler Fehltage ist er von der Schule geflogen.

Links, aber fundiert links

Vielleicht wird das eine Geschichte über die Regellosigkeit, über die Auflösung von Grenzen, nur nicht mit der Dramatik von Berlin-Neukölln, sondern in den Maßen der Provinz, vielleicht.

Ein Freund von Point erscheint. Er mag gern Mosh heißen. Mosh ist kein Punk. Er streicht Point über die Dolomitenzacken auf seinem Kopf, eine Geste voller Ironie und Mitleid, und schaut lächelnd auf Points T-Shirt, auf dem steht: Wixen gegen Nazis. "Mainstream", sagt Mosh, "das ist der blanke Mainstream."

Er, Gymnasiast, ist ebenfalls links, aber fundierter. Er liest theoretische Schriften. Deshalb verurteilt er auch die Aktionen in der Kirche, und zwar, wie es so schön heißt, aufs schärfste. "Wo ist da das Konstruktive? Man soll die Leute nicht abschrecken, sondern aufklären."

Tatsächlich sind die Linken in Husum in der Mehrheit, wobei die Grenzen zwischen Punks, Anarchos und Antifas verschwimmen. Und weil da diese Mehrheit ist, kommt das halbe Dutzend Neonazis, das es auch gibt, nicht so recht auf die Beine.

Die Neonazis versuchen es immer wieder

Im Grunde sind die Verhältnisse umgedreht wie in manch ähnlich großem Ort in Brandenburg oder Sachsen-Anhalt, weshalb später ein schon etwas älterer Jugendlicher, einer, der manches auf dem Kerbholz hat und trotzdem kein schlechter Kerl ist, sagen wird, ich weiß ja nicht, ob es den Husumern und den Gästen lieber wär', wenn hier überall Glatzen säßen, das glaub' ich nämlich gar nicht, dass ihnen das gefallen würd'.

Die Neonazis versuchen es dennoch immer wieder. Vor ein paar Tagen haben zwei ein Mädchen zusammengeschlagen, das aus Points Wohnung kam, es wiegt 40 Kilo, dafür reichte die Kraft der beiden. Überdies meldet Kevin Stein, ihr Leithammel, des Öfteren Mahnwachen an, wie man von der Kripo erfährt.

Und dann meldet er sie wieder ab, weil die Linken Wind davon bekommen haben; so wie er auch einen vereinbarten Treff mit der Presse absagt, wozu nun der ältere und im Übrigen kräftige Jugendliche, der manches auf dem Kerbholz hat, zum Beispiel hat er eine Stehlampe auf den Kopf einer Polizistin niederfahren lassen, mit der Lakonie des Überlegenen bemerkt: "Stein ist voll die Wurst."

Der Speicher wird leerer

Einmal haben die Punks inmitten der anderen Gleichgesinnten sogar der Kirche etwas Gutes getan, am Reformationstag 2005. Die NPD hatte zuvor ein Flugblatt mit antisemitischen Zitaten Luthers in Umlauf gebracht und ihre Anhänger aufgefordert, zahlreich zum Gottesdienst zu erscheinen.

Auf der nächsten Seite: Wie eine ehemalige Hausbesetzerin gute Miene zum bösen Spiel macht

"Die müssen weg"

Toilettenhäuschen, dpa

Großzügig: Die Stadt stellt Dixi-Klo und Wassertank.

(Foto: Foto: dpa)

Da postierten sich, Stunden vor Beginn, 40, 50 Linke vor dem Portal. Und nun hüteten sich ausgewachsene NPD-Männer wie Jungspunde wohlweislich vor dem Erscheinen. Der Pastor ist uns dankbar gewesen, sagt Constanze Koch, die damals zu den Wachenden gehört hatte, mit einem traurigen Lächeln, denn so lang ist das her, dass es schon fast nicht mehr wahr ist.

Handelt die Geschichte, die sich den Augen der Touristen entzieht, also von politischen Lagern, oder? Abwarten. Mal sehen, was noch passiert.

Eines der Häuser am Hafen beherbergt kein Restaurant und keinen Souvenirladen. Es ist der Speicher, das Zentrum der alternativen Szene, geleitet von Constanze Koch. Sie ist 53 Jahre alt und trägt eine Leinenhose in Regenbogenfarben. Sie zeigt aus dem Fenster: "Früher war da drüben, da, wo jetzt die Wohnhäuser stehn, eine Werft. Und auf unsrer Seite hier haben die Autos geparkt. War noch nicht sone schöne Meile."

Die ehemalige Hausbesetzerin schließt Kompromisse

Der letzte Satz klingt ironisch. Und nun, deutlicher: "Das ist Kommerz ohne Ende. Damals, inmitten der Industrie, hat ein Punkkonzert niemanden gestört. Aber wenn jetzt hier hundert bunte Leute aufschlagen, dann passen die überhaupt nicht mehr ins Bild."

Die Interessengemeinschaft Husumer Hafen, in der vor allem die Gastwirte versammelt sind, hätte den Speicher, oder besser: dessen Besucher gern weg. Hochkantig ins Hafenbecken fliegende Blumenkübel sieht keiner so gern, außer natürlich denjenigen, die sie geworfen haben.

Deshalb finden die Konzerte nur noch in den Wintermonaten statt; Constanze Koch, ehemalige Hausbesetzerin, hat gelernt, Kompromisse zu schließen. Was bleibt ihr auch übrig. Sie erwähnt einen Wirt, der in der Stadtverordnetenversammlung sitzt.

"Und diese Versammlung befindet über unsere Fördergelder, und jeder kann doch eins und eins zusammenzählen, ich muss einfach die Position des Speichers verteidigen", sagt sie.

Es ist, als verteidige sie sich jetzt selber, vor den Punks, die ihr vorwerfen, schon Teil des Establishments zu sein. "Und sie haben ja recht, verdammte Arschkriecherei, hätte ich früher gesagt, aber wenn ich heute beim Empfang der Stadt eingeladen bin, mach ich trotzdem gute Miene zum bösen Spiel, ich find das zum Knochenkotzen alles."

Die Folge ist, dass der harte Kern der Linken und der Punks nicht mehr bei ihr auftaucht. Weshalb Constanze Koch in ihren fröhlichen Klamotten ganz traurig auf ihrem Stuhl kauert, fast wie ein Clown nach der Vorstellung. Sie fühlt sich verlassen, ausgerechnet von ihren liebsten Kindern.

Aus Trotz und Kraftmeierei

Ein Kreislauf letztlich: Je mehr die Stadt auf die Zeit sah, mit der sie gehen musste, umso weniger sah sie auf die Jugendlichen, die mit dieser Zeit nichts anfangen können. Die Jugendlichen besetzten, aus Trotz und Kraftmeierei und Langeweile, das Zentrum der Stadt und verwundeten es.

Woraufhin wiederum die Stadt reagierte. Vor zwei Wochen erließ sie eine Satzungsänderung, die es ihr erlaubt, das bunte Volk beim leisesten Anzeichen, es könnte über die Stränge schlagen, von den Plätzen zu vertreiben. Die Regelung ist nicht so weit entfernt von Willkür. Alle zwei Stunden fahren Streifenwagen im Schritttempo an Kirche, Hafen, Rathaus vorbei. Zuweilen bleiben sie auch minutenlang stehen. Nun herrscht Ruhe, oberflächlich gesehen.

"Die müssen weg"

Manchem Bürger genügt das nicht. Der Fotoladenbesitzer Dittmer zum Beispiel hat selber die Initiative ergriffen und im Rathaus ein generelles Alkoholverbot fürs Stadtzentrum angeregt. Außerdem hat er die Jugendlichen fotografiert und dann die Bilder bei einem Runden Tisch, an dem auch die Polizei saß, vorgelegt.

Er dürfe das, denn er besitze einen internationalen Presseausweis, erklärt er. Auf der ganzen Welt habe er fotografiert. Dittmer, ein beleibter Mann mittleren Alters, beginnt zu schnaufen, als er die Treppe ins Obergeschoss seines Ladens hochsteigt, wo die Wände mit seinen Bildern vollgehängt sind, und er schnauft noch immer, als er berichtet, wie er einst endlose Strecken mit dem Rad gefahren ist, Tausende Kilometer, von Hamburg nach Ankara, auf der Suche nach Freiheit.

"Und was habe ich dabei gelernt? Dass es die absolute Freiheit nicht gibt. Man muss sich immer irgendwem oder irgendwas unterordnen."

Im letzten Absatz: Warum Janosch nix kriegt

"Die müssen weg"

Vielleicht steckt ja vor allem das in der Geschichte: Wie ein paar Jungs und Mädels sich nicht unterordnen wollen, und wie man darauf reagiert in einer gediegenen Siedlung, die zufällig Husum heißt.

Dittmer lehnt sich, weiterhin schwer atmend, aufs Fensterbrett. Schräg unter ihm ein paar Punks und andere Schwarzgekleidete. "Die müssen weg", sagt er erbost, "dann ist es hier wieder clean."

Keine Chance, ihn zu fragen, wohin sie denn sollen, denn Dittmer ist jetzt schön in Fahrt, er stellt sich vor, einer von denen würde bei ihm hinterm Ladentisch stehn, das geht doch nicht, ruft er, in diesen Klamotten, und mit Piercing in der Nase, wie will so einer denn eine Leica für 1000 Euro verkaufen, ich brauche gutsituierte Leute, normale Leute, nein, ich würde solche Typen nie einstellen.

Wenn Dittmer jene, auf die er eben gezeigt hat, erzählen hören könnte, würde er sich zunächst bestätigt finden. Und dann, vielleicht, widerlegt.

Reflexe auf allen Seiten

Sie heißen Alex und Janosch; das sind ihre wahren Namen, sie müssen sie nicht verbergen, weil bei der Polizei sowieso jeder sie kennt. Und bei Gericht auch. Alex hat gerade 16 Monate auf Bewährung gekriegt.

Er ist derjenige, der mit der Stehlampe die Polizistin traktiert hatte. Sie wohnten damals, für 64 Euro pro Nase, in einem langen Block, mehrere aus ihrer Truppe Tür an Tür. Sie feierten infernalisch laut. Beschwerden aus den verklinkerten Einfamilienhäusern nebenan.

Beim ersten Eingreifen erschienen die Polizisten mit einem Streifenwagen, beim zweiten Mal mit zweien. Beim dritten Mal mit 15 Mann. Alex sagt, die hätten beim Heranstürmen schon die Knüppel geschwungen. Einer habe einem Unbeteiligten, einem Farbigen, mit den Worten "Scheiß Nigger" Pfefferspray ins Gesicht gesprüht.

Letztlich sind die Details austauschbar

Die verletzte Polizistin indes, Kristin Stielow, erklärt, niemals zuvor sei sie so hinterrücks angegriffen worden, und was den Mann betrifft, der das Spray abbekommen habe, so sei er nicht unbeteiligt gewesen, denn er habe die Musikanlage gestellt.

Letztlich sind die Details austauschbar. Immer schaukeln sich beide Fraktionen gegenseitig hoch. Die eine wartet nur darauf, dass ihre Vorurteile von der anderen bestätigt werden, das alte Muster; Janosch wird mit einem Fußtritt in die Zelle befördert, er will eine Antwort geben, das ist er sich schuldig, da lässt er die Hose runter, hockt sich nieder, hat nun Kot an den Fingern, schreibt in Kopfhöhe: Ich scheiß' mir in die Hand und schmier' es an die Wand.

Jetzt aber die Widerlegung, speziell für den Bürger Dittmer. Einmal geschah es, dass Alex zielstrebig durch Husum lief, und ein Streifenwagen verlangsamte seine Fahrt, und ein Polizist rief: Na, Zeckensau, wo willst du hin, zur Schwarzarbeit? Alex, muss man wissen, empfängt Hartz IV, wie auch Janosch. Ich geh zum Ein-Euro-Job, rief er zurück.

Alex, gelernter Tischler, arbeitet täglich acht Stunden. Janosch steht, für ebenfalls einen Euro, in der Küche eines Cafés, gerade hat er drei Wochen seinen urlaubenden Chef ersetzt. Er will einmal Koch werden.

Die Stadt stellt sogar ein Dixi-Klo

Er kann das, sagt Jens-Uwe Kiesbye, der Streetworker, er kocht richtig gut. Aber jetzt, da Janosch und Alex langsam beginnen, ruhiger zu werden, da sie sagen, wirklich, wir haben genug Mist gebaut, jetzt ereilt sie die Rache der Vergangenheit oder der Reflex des Ortes, in dem jeder jeden kennt, wer will das auseinanderhalten. "Lass es eine Wohnung sein oder einen Job, du bewirbst dich, und gleich heißt es: Janosch, das ist doch dieser Chaot, nee, der kriegt nix."

Er lebt mittlerweile in einem Wohnwagen der Stadt, auf einem Parkplatz weit draußen, hinter der Umgehungsstraße. Die Stadt stellt ihm sogar Wassertank und Dixi-Klo. Sie hat ihn, fürsorglich und hilflos, ausgelagert.

Das war die Geschichte, die hinter den Scherenschnitthäusern spielt. Den Urlaubern davor noch schönen Aufenthalt.

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