China:Die Frau, die „Me Too“ nach China brachte – und dafür im Gefängnis sitzt

Lesezeit: 2 Min.

Huang Xueqin auf einer Aufnahme aus dem Jahr 2017. Die Aktivistin wurde zu mehrjähriger Haft verurteilt. (Foto: AP/AP)

Huang Xueqin hat sexuelle Belästigung zum Thema in der Volksrepublik gemacht. Weil sie Reformen forderte, sitzt sie nun eine Haftstrafe ab. Doch das Thema nimmt Fahrt auf.

Von Florian Müller

Die feministische Bewegung „Me Too“ gilt in vielen Ländern als das beste Beispiel dafür, wie Macht infrage gestellt werden kann und sich die Verhältnisse ändern lassen. In China verhalten sich die Dinge etwas anders.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: