SZ am Abend:Nachrichten vom 8. Oktober 2024

Lesezeit: 2 Min.

In einer Schule in Beirut, die als Unterkunft für geflohene Familien dient, verfolgt eine Frau die Rede von Naim Kassim. (Foto: -/AFP)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Was heute wichtig war

Hisbollah ruft zum Durchhalten auf. Scheich Naim Kassem schwört den gesamten Libanon auf einen langen Kampf ein. In seiner Rede zeigt der Führer der schiitischen Organisation aber auch Interesse an einem Waffenstillstand mit Israel. Die Kampfhandlungen gehen jedoch weiter: Israel weitet die Bodenoffensive im Süden Libanons aus. Zum Artikel

  • Liveblog zum Krieg in Nahost: Israel: Aussichtsreicher Nasrallah-Nachfolger vermutlich tot

Christian B. in Vergewaltigungsprozess freigesprochen. Der mehrfach vorbestrafte Sexualstraftäter ist auch im Fall der verschwundenen Maddie tatverdächtig. Nach dem Freispruch im aktuellen Prozess wegen fehlender Beweise könnte er im kommenden Jahr auf freien Fuß kommen. Zum Artikel (SZ Plus)

Sexualisierte Gewalt gegen Kinder: Ermittler zerschlagen riesiges pädokriminelles Netzwerk. Eine große Darknet-Plattform für Darstellungen sexualisierter Gewalt an Kindern ist laut NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) nach einem Schlag gegen führende Hintermänner abgeschaltet. Die Zahl der User auf der Seite sei in die Hunderttausende gegangen. Der Fall sei „schwindelerregend groß“, sagte Reul. Zum Artikel (SZ Plus)

Biden verschiebt Reise nach Deutschland. Der US-Präsident wolle sich um die Folgen von Hurrikan "Milton" kümmern, der gerade auf den US-Bundesstaat Florida zusteuert, gibt das Weiße Haus bekannt. Die Reise war ab Donnerstag geplant. Biden sollte an einem Ukraine-Gipfel teilnehmen. Die US-Regierung nennt zunächst keine Details dazu, wann Biden die Reise nachholen wolle. Seine Amtszeit endet im Januar. Zum Artikel

Russische Truppen dringen in ostukrainische Frontstadt Torezk ein. Die Einnahme der Stadt würde Moskau näher an das erklärte Ziel bringen, den Donbass zu erobern. In einem Öllager auf der Krim brennt es nach einem ukrainischen Angriff. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Physik-Nobelpreis geht an John Hopfield und Geoffrey Hinton. Die beiden Wissenschaftler haben mit ihrer Forschung an neuronalen Netzwerken den Grundstein für künstliche Intelligenz gelegt. Sie erhalten die Auszeichnung „für bahnbrechende Entdeckungen und Erfindungen, die maschinelles Lernen mit künstlichen neuronalen Netzen ermöglichen", verkündet die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm. Zum Artikel

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