Heidenheim an der Brenz:Arbeit an Satzung unter Polizeischutz an AfD-Parteitag

Heidenheim an der Brenz (dpa/lsw) - Unter Polizeischutz hat die AfD in Heidenheim an der Brenz am Sonntag ihren Landesparteitag zu Satzungsfragen fortgesetzt. Die Lage am Congress Centrum sei ruhig, sagte ein Polizeisprecher. Zum Auftakt des Parteitags am Samstag hatten Hunderte Menschen gegen die AfD demonstriert. Mehr als 100 Polizisten waren im Einsatz gewesen, um das Gebäude vor gewaltbereiten Protestierern zu schützen. Die Polizei hatte einen 23-Jährigen aus Ulm, der eine "Rauchbombe" gezündet haben soll, vorübergehend festgenommen.

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Heidenheim an der Brenz (dpa/lsw) - Unter Polizeischutz hat die AfD in Heidenheim an der Brenz am Sonntag ihren Landesparteitag zu Satzungsfragen fortgesetzt. Die Lage am Congress Centrum sei ruhig, sagte ein Polizeisprecher. Zum Auftakt des Parteitags am Samstag hatten Hunderte Menschen gegen die AfD demonstriert. Mehr als 100 Polizisten waren im Einsatz gewesen, um das Gebäude vor gewaltbereiten Protestierern zu schützen. Die Polizei hatte einen 23-Jährigen aus Ulm, der eine „Rauchbombe“ gezündet haben soll, vorübergehend festgenommen.

„Wir hoffen, am Nachmittag einen Entwurf für eine erneuerte Satzung zu haben, über den die Mitglieder dann abstimmen können“, sagte ein Sprecher der AfD am Morgen. Sicher sei es aber nicht, dass eine erneuerte Satzung mit Zweidrittelmehrheit noch am Sonntag angenommen werde.

Die mehr als 200 Delegierten diskutieren seit Samstag einzelne Anträge zur Satzung. Neu vereinbart wurde zum Beispiel, dass alle Funktionsträger der Partei in Baden-Württemberg künftig eine einheitliche E-Mail-Adresse mit dem Ende „@afd-bw.de“ haben sollen. Die Partei will sich mit einer neuen Satzung besser aufstellen als bisher.

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