Haßfurt:Erste Ideen für Modellprojekt „Smart Cities“ in Bayern

Senioren halten Kaffeeklatsch via Bildschirm, der Supermarkt um die Ecke liefert per Mausklick und ein autonom fahrender Bus mit Wasserstoffantrieb sammelt...

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Wunsiedel (dpa/lby) - Senioren halten Kaffeeklatsch via Bildschirm, der Supermarkt um die Ecke liefert per Mausklick und ein autonom fahrender Bus mit Wasserstoffantrieb sammelt seine Fahrgäste flexibel ein: „Das sind keine Hirngespinste“, versicherte Thomas Edelmann vom Landratsamt Wunsiedel im Fichtelgebirge. Über die Realisierung genau solcher Ideen diskutierte der Kreistag am Freitag.

Denn das „Smarte Fichtelgebirge“ zählt neben der unterfränkische Stadt Haßfurt zu den 13 Regionen, die das Bundesinnenministerium für das Projekt „Smart Cities“ auswählte. Für mehr als zehn Millionen Euro sollen sie ein Konzept zum digitalen Leben der Zukunft entwickeln und erproben. Bis 2021 läuft die Planungsphase, dann sollen die Visionen Realität werden.

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