US-UniversitätenWie Harvard sich gegen Trump wehrt

Lesezeit: 3 Min.

In Cambridge demonstrieren Menschen gegen Trumps Einmischungsversuche an der Harvard University.
In Cambridge demonstrieren Menschen gegen Trumps Einmischungsversuche an der Harvard University. (Foto: AP)

Die US-Regierung will der angesehensten Uni des Landes Milliarden streichen, weil sie Antisemitismus dulde. Aber Harvard will sich nicht beugen – offenbar zum Unmut manches privaten Großspenders.

Von Reymer Klüver

Die von der US-Regierung mit der Streichung von Milliardenzuschüssen bedrohte Harvard University schwimmt in den USA gerade auf einer Welle der öffentlichen Sympathie, weil sie sich Donald Trumps Druck nicht beugen will. Intern aber drängen die Geldgeber die Universitätsleitung offenbar massiv, dem Weißen Haus doch noch entgegenzukommen, um die Auseinandersetzung zu entschärfen.

Zur SZ-Startseite

USA
:So gehen Demokratien unter

Ex-Meta-Mitarbeiterin Alexis Crews zum Krieg von Trump und Co. gegen die Universitäten und Anwaltskanzleien. Zum Angriff Washingtons auf die freie Gesellschaft.

SZ PlusGastbeitrag von Alexis Crews

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: