US-Wahl:Einmal bitte die Demokratie retten

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Kamala Harris steigt nach einem Wahlkampfauftritt in die „Air Force Two“. (Foto: Kevin Mohatt/Reuters)

Als wahrscheinliche Kandidatin der Demokraten steht Kamala Harris vor gewaltigen Aufgaben: Sie soll ihre Partei aufrichten, eine am Boden liegende Kampagne übernehmen und mit Donald Trump auch noch einen Mann schlagen, der seit vergangener Woche als unbesiegbar gilt.

Von Boris Herrmann, Christian Zaschke, New York

Kamala Harris dürfte erleichtert sein, dass jetzt endlich mal eine Entscheidung gefallen ist, und das nicht nur, weil diese Entscheidung höchstwahrscheinlich ihre Beförderung zur Präsidentschaftskandidatin bedeutet. Joe Biden hat erklärt, dass er nicht erneut antritt, was für sie alles verändert.

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