Bürgerschaftswahl:Fünf Gründe, warum Hamburg anders tickt

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Schön gemacht für den Wahlerfolg: Peter Tschentscher (SPD), Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, wird Umfragen zufolge sein Eckbüro im Rathaus behalten. (Foto: Gregor Fischer/dpa)

In Hamburg wird am 2. März eine neue Bürgerschaft gewählt. In der Hansestadt sind SPD und Grüne in Umfragen jeweils stärker als die CDU. Woran liegt es, dass dort gegen den Bundestrend gewählt wird?

Von Ulrike Nimz und Jana Stegemann, Hamburg

Wechselstimmung ist vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg nicht zu spüren. Alle Zeichen stehen auf eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition nach der Wahl am 2. März. Die Opposition nennt das Stillstand, alle anderen halten das für Stabilität. Eine Spurensuche zur Frage, warum Hamburg anders tickt.

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