Ein guter Rat von IT-Sicherheitsexperten lautet: In E-Mails von unbekannten Absendern sollte man nicht auf Links klicken - diese könnten mit Computerviren verseucht sein. Am besten ist es, verdächtige Mails gar nicht erst zu öffnen. Bei der SPD hätte allerdings auch das nicht geholfen.
Hackerangriffe:Augen, die alles sehen
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Die russische Hacker-Gruppe APT 28 soll die SPD mit manipulierten E-Mails ausspioniert haben. Dass ihnen das gelungen ist, liegt an Sicherheitslücken bei Microsoft - und am fehlenden Sicherheitsdenken vieler Politiker.
Von Jannis Brühl

Russische Cyberspionage:Putins Hacker
Was bisher nur vermutet wurde, ist für die Sicherheitsbehörden nun klar: Russland war für eine Cyberattacke auf die Kanzlerpartei verantwortlich. EU und Nato sehen dies als Teil einer Welle von Angriffen, die sich auch gegen wichtige Unternehmen richtet.
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