Eigentlich wollte Boris Johnson seinen ganzen Sommerurlaub in Schottland verbringen. Zwei Wochen Auszeit hatte der britische Premierminister mit seiner Familie geplant - doch daraus wurde nichts. Nachdem in der vergangenen Woche Paparazzi-Fotos von Johnsons Cottage aufgetaucht waren, brach der Premier die Ferien nach nur wenigen Tagen ab. Zurück in London fand er dann aber auch keine Ruhe. Johnson musste sich zunächst um das Fiasko mit den Abschlusszeugnissen an höheren Schulen kümmern. Ein Desaster für ihn und seine Regierung.
Großbritannien:Boris Johnsons Sommer der Kehrtwenden
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In der Corona-Krise steht der britische Premier wiederholt als Getriebener da, der darum ringt, das verlorene Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen. Ob ihm das gelingt, hängt vor allem von einem Faktor ab.
Von Alexander Mühlauer, London
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