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Schwule und Lesben dürfen in Irland bald heiraten. Das erzkatholische Land schreibt mit diesem Volksentscheid Geschichte.
Jubel in Dublin: Die Mehrheit der Iren hat dafür gestimmt, die gleichgeschlechtliche Ehe zuzulassen - in einigen Bezirken der Hauptstadt sogar mit bis zu 80 Prozent. Die Volksabstimmung markiert eine Zäsur für das katholisch-konservative Irland.
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Die Straßen der Hauptstadt Dublin sind bunt wie selten.
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Überall feiern die Menschen den Schritt zur Gleichberechtigung.
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Rory O'Neill alias Dragqueen Panti mit Feiernden am Dubliner Schloss: Irland ist der erste Staat weltweit, der die gleichgeschlechtliche Ehe per Volksabstimmung einführt.
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Panti umarmt Senator David Norris, der sich seit Jahren für die Rechte Homosexueller einsetzt. "Das ist der Weg nach vorn", sagte Norris zu dem Abstimmungsergebnis.
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Das gesellschaftliche Klima in Irland hat sich rasant gewandelt: Erst Anfang der 1990er Jahre wurde Homosexualität hier entkriminalisiert.
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Straßenszene in Dublin, Jubel zum Ja. Gesundheitsminister Leo Varadkar sprach von einer "sozialen Revolution".
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Feiern mit aufgemalter Regenbogenfahne: Für das Referendum hatten Politiker, Prominente und große Firmen geworben.
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Die katholische Kirche predigt in Irland immer noch, dass Homosexualität eine Sünde sei - sie ist Verlierer des Referendums. Die Ehe für Schwule und Lesben wird hier nun bald erlaubt sein.