Öffnungsdebatte:"Wir müssen auch mehr darüber reden, was den Kindern guttut"

Lesezeit: 8 min

"Wir müssen an die Eigenverantwortung und die Vernunft jedes einzelnen Menschen appellieren" sagt Familienministerin Franziska Giffey. (Foto: imago images/photothek)

Familienministerin Giffey im Gespräch über flexible Lösungen, um Kitas und Kindergärten wieder zu öffnen und warum die Kleinsten die Krise besonders hart trifft.

Interview von Jan Heidtmann und Henrike Roßbach

Statt in ihrem Büro findet das Interview mit Franziska Giffey in einem Besprechungsraum statt. Dort ist der Tisch groß genug, um Abstand zu halten. Als die Ministerin den Raum betritt, erzählt sie erst mal, wie seltsam es für sie immer noch sei, niemandem mehr die Hand zu geben. Sie sei eigentlich eher ein Händeschüttel-Typ.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusCorona-Krise
:"Hallo, liebe Eltern"

Wie schreibt man ein scharfes S? Was ist ein Wochenplan? Plötzlich sollen auch die Familien von Kindern an Brennpunktschulen so etwas wissen, viele sind überfordert. Eine Mutter will das ändern.

Von Susanne Klein

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: