Die bundesweite Verwendung der elektronischen Patientenakte (ePA) verzögert sich auf frühestens Anfang April. Auch die Einführung des digitalen Medikationsprozesses, der mehr Transparenz über die Einnahme von Medikamenten des Versicherten bringen soll, und anderer Funktionen wurde verschoben. Das geht aus einem Schreiben des Bundesgesundheitsministeriums hervor, das dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt. „Trotz aller Bemühungen und mit vollem Einsatz aller Beteiligten müssen wir aktuell mehr Zeit und Ressourcen für die Einführung und Stabilisierung der ePA in diesem Jahr einplanen“, heißt es darin. Die elektronische Patientenakte sollte vom 15. Februar sollte an bundesweit angewendet werden.
GesundheitElektronische Patientenakte kommt später
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