Gerhard Schröder:Der Medienkanzler wird Mensch

In unzähligen Bildern zeigte der Medienkanzler sein Medien-Gesicht. Regina Schmeken gelang es, ihn von seiner menschlichen Seite zu zeigen. Eine Auswahl.

20 Bilder

Foto: Regina Schmeken

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Bonn, 27.9.1998: Die Nacht als Kohl abgewählt wurde. Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf in der niedersächsischen Landesvertretung.

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Amtsübergabe: Helmut Kohl übergibt Gerhard Schröder am 27.10.1998 das Bundeskanzleramt.

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Endlich drin: Gerhard Schröder bei seiner ersten Kabinettsitzung als Bundeskanzler.

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Deutschlands Repräsentant: Mit vielen Mächtigen verstand sich der Kanzler ausgesprochen gut. Auch mit US-Präsident Bill Clinton auf dem Weltwirtschaftsgipfel in Köln 1999.

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Sprechende Gesichter: Solidaritätskundgebung für Amerika am 16. September 2001 in Berlin nach dem Anschlag vom 11. September.

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Kumpel Gerhard: Kanzler Schröder besucht im Februar 2002 den Braunkohleabbau in Eschweiler.

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Grimmige Entschlossenheit: Schröder im Hubschrauber auf dem Weg zu einer Wahlkampfveranstaltung nach Ulm am 13. September 2002.

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Zweiter Sieg: Gerhard Schröder und Doris Schröder-Köpf feiern am 22. September 2002 im Willy-Brandt-Haus den abermaligen, wenn auch knappen Sieg bei der Bundestagswahl.

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dito.

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Mit Außenminister Joschka Fischer durfte erstmals ein Grüner in der SPD-Zentrale mitfeiern.

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Die harte Realität holte erst die Bürger und dann den Kanzler bald wieder ein: Montagsdemo gegen Hartz IV in Aschersleben.

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Ohne Worte.

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Staatsmann und Statist: Gerhard Schröder und Joschka Fischer auf der Pressekonferenz nach dem Jobgipfel im Bundeskanzleramt im März 2005.

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Wahlkampf, die Dritte: Schröder bei einer SPD-Wahlkampfkundgebung in Kulmbach/Franken.

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Imbissstand auf dem Gendarmenmarkt bei einer SPD-Wahlkundgebung vor der Bundestagswahl 2005.

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Ohne Worte.

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Siegergeste: Schröder führte die SPD aus dem schlimmsten Stimmungstief noch auf 34 Prozent, knapp hinter die Union.

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Schröder und die SPD feierten als hätten sie ein drittes Mal gewonnen. Der Sieg war aber nur ein emotionaler. Als Zweitplatzierter musste die SPD nach einigem Sträuben die Kanzlerschaft doch an Angela Merkel abgeben.

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Auch wenn es letzten Endes nicht gereicht hat: Gerhard Schröder hat sich mit seiner fulminanten Aufholjagd höchste Anerkennung in weiten SPD-Kreisen gesichert. Stellvertretend gratulierte ihm der damalige SPD-Chef Franz Müntefering.

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Schröder, einfach nur Schröder.

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© sueddeutsche.de/ree
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