Gelungene Integration:Verlustschmerz

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Illustration aus Carolin Eichenlaub und Beatrice Wallis: Neu in der Fremde. (Foto: N/A)

Die unterschiedlichsten Menschen erzählen vom Ankommen in Deutschland, ob schon während der Flucht nach dem Zweiten Weltkrieg oder aktuell als Migrant. Macht Mut und regt an, sich für Flüchtlinge einzusetzen.

Von Alex Rühle

Heimatlos - wenn man genau hinhört, hat das Wort eine doppelte Bedeutung. Wer fliehen muss, ist heimatlos. Aber man kann auch fragen, welches Heimatlos jeder von uns in seiner Lebenstombola zieht. Die einen haben Glück und können da bleiben, wo das Schicksal sie hingeboren hat, andere fühlen sich zu Hause so fremd, dass sie von alleine gehen, wieder andere, und von denen ist heute meist die Rede, sind gezwungen, in ein neues Leben zu fliehen.

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