Süddeutsche Zeitung

Geheimdienste:Bericht: Weißes Haus bat FBI um Dementi zu Russland-Kontakten

Washington (dpa) - Das Weiße Haus hat einem Medienbericht zufolge das FBI gebeten, angebliche Kontakte zwischen Mitarbeitern von Donald Trump und russischen Geheimdienstlern abzustreiten. FBI-Chef James Comey habe die Bitte abgelehnt, weil die Angelegenheit Gegenstand von Ermittlungen sei, berichtete der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Regierungsquellen. CNN und die "New York Times" hatten berichtet, Mitglieder des Teams des heutigen US-Präsidenten Trump hätten sich während des Wahlkampfs wiederholt mit hochrangigen russischen Geheimdienstmitarbeitern kontaktiert. Trump hatte das dementiert.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Washington (dpa) - Das Weiße Haus hat einem Medienbericht zufolge das FBI gebeten, angebliche Kontakte zwischen Mitarbeitern von Donald Trump und russischen Geheimdienstlern abzustreiten. FBI-Chef James Comey habe die Bitte abgelehnt, weil die Angelegenheit Gegenstand von Ermittlungen sei, berichtete der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Regierungsquellen. CNN und die „New York Times“ hatten berichtet, Mitglieder des Teams des heutigen US-Präsidenten Trump hätten sich während des Wahlkampfs wiederholt mit hochrangigen russischen Geheimdienstmitarbeitern kontaktiert. Trump hatte das dementiert.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170224-99-417196
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal